Packend, fesselnd und berührend
Inhalt
Velvet ist eine Dämonenreiterin und hat plötzlich eine Version von dem Tod der Götter, die eigentlich gar nicht sterben können. Sie hört sich um und erfährt, dass es wohl ein Virus geben soll, dass für die Götter tödlich ist. Um ein Gegenmittel herstellen zu können, braucht sie das Blut der sieben Göttersöhne. Leider ist einer von ihnen ihr Exfreund Kash. Ihr bleibt nichts anderes übrig, als mit ihm zusammen zu arbeiten, auch wenn das alte Gefühle wieder hervorruft...
Meine Meinung
Ich bin ein großer Fan von den Büchern der Autorin. Daher hatte ich natürlich auch entsprechende Erwartungen. Doch was soll ich sagen? Sie wurden allesamt erfüllt.
Das Buch beginnt schon sehr spannend und hat direkt meine Neugier auf den weiteren Fortgang der Handlung geweckt. Im weiteren Verlauf spitzt sich die Handlung immer weiter zu und wird sehr fesselnd. Auch unerwartete Wendungen und Überraschungen sorgen für das gewisse Etwas und viele spannende Momente in der Geschichte. Doch auch berührende und tiefgründige Momente kommen nicht zu kurz und sorgen für eine tolle Mischung in der Geschichte.
Ebenso punktet die Geschichte mit einem tollen Humor durch die unterhaltsamen Dialoge und Gedankengänge der Hauptfigur Velvet.
Besonders toll fand ich, dass man anfangs noch gar nicht so genau wusste, worauf das Ganze hinaus läuft, vor allem, was es Velvet angeht. Da war ich am Ende wirklich sehr überrascht und hätte damit auch gar nicht gerechnet.
Die Autorin hat es auch wieder richtig gut geschafft, einem anfangs nur ein paar Häppchen, die absolut notwendig fürs Verständnis waren, hinzuwerfen, um einen hinten raus dann komplett zu überrachen.
Die Protagonisten waren mir ebenfalls sehr sympathisch. Velvet ist eine sehr starke und gefestigte Protagonistin die es absolut nicht einfach hat. Umso toller fand ich, wie sie mit allem umgeht und, was sie für eine Entwicklung noch durchmacht. Kash fand ich anfangs sehr schwer zu greifen. Doch als man so ein bisschen hinter seine Fassade blicken konnte, fand ich ihn ebenfalls toll. Auch er überrascht einen mehrmals in der Geschichte. Vor allem die Beziehung der Beiden fand ich sehr spannend. Die Nebencharaktere fand ich ebenfalls sehr gelungen und greifbar. Sie wirkten alle durchweg lebendig und haben zur Geschichte beigetragen. Vor allem ein kleiner Sidekick hat mir gut gefallen.
Der Schreibstil hat mir ebenfalls wieder sehr gut gefallen. Die Geschichte ließ sich flüssig lesen und ich konnte richtig gut in ihr versinken. Die Atmosphäre wurde greifbar gemacht und hat einfach perfekt zu der Geschichte gepasst. Sie war ein stückweit gruselig, aber auch berührend und fesselnd. Die Gefühle und Emotionen wurden ebenfalls gut greifbar gemacht und konnten mich emotional mitreißen. Auch hier punktet die Autorin mit einer großen Palette an Gefühlen.
Insgesamt hat mir dieser Auftakt der Dilogie richtig gut gefallen. Er war spannend, fesselnd und auch berührend.
Velvet ist eine Dämonenreiterin und hat plötzlich eine Version von dem Tod der Götter, die eigentlich gar nicht sterben können. Sie hört sich um und erfährt, dass es wohl ein Virus geben soll, dass für die Götter tödlich ist. Um ein Gegenmittel herstellen zu können, braucht sie das Blut der sieben Göttersöhne. Leider ist einer von ihnen ihr Exfreund Kash. Ihr bleibt nichts anderes übrig, als mit ihm zusammen zu arbeiten, auch wenn das alte Gefühle wieder hervorruft...
Meine Meinung
Ich bin ein großer Fan von den Büchern der Autorin. Daher hatte ich natürlich auch entsprechende Erwartungen. Doch was soll ich sagen? Sie wurden allesamt erfüllt.
Das Buch beginnt schon sehr spannend und hat direkt meine Neugier auf den weiteren Fortgang der Handlung geweckt. Im weiteren Verlauf spitzt sich die Handlung immer weiter zu und wird sehr fesselnd. Auch unerwartete Wendungen und Überraschungen sorgen für das gewisse Etwas und viele spannende Momente in der Geschichte. Doch auch berührende und tiefgründige Momente kommen nicht zu kurz und sorgen für eine tolle Mischung in der Geschichte.
Ebenso punktet die Geschichte mit einem tollen Humor durch die unterhaltsamen Dialoge und Gedankengänge der Hauptfigur Velvet.
Besonders toll fand ich, dass man anfangs noch gar nicht so genau wusste, worauf das Ganze hinaus läuft, vor allem, was es Velvet angeht. Da war ich am Ende wirklich sehr überrascht und hätte damit auch gar nicht gerechnet.
Die Autorin hat es auch wieder richtig gut geschafft, einem anfangs nur ein paar Häppchen, die absolut notwendig fürs Verständnis waren, hinzuwerfen, um einen hinten raus dann komplett zu überrachen.
Die Protagonisten waren mir ebenfalls sehr sympathisch. Velvet ist eine sehr starke und gefestigte Protagonistin die es absolut nicht einfach hat. Umso toller fand ich, wie sie mit allem umgeht und, was sie für eine Entwicklung noch durchmacht. Kash fand ich anfangs sehr schwer zu greifen. Doch als man so ein bisschen hinter seine Fassade blicken konnte, fand ich ihn ebenfalls toll. Auch er überrascht einen mehrmals in der Geschichte. Vor allem die Beziehung der Beiden fand ich sehr spannend. Die Nebencharaktere fand ich ebenfalls sehr gelungen und greifbar. Sie wirkten alle durchweg lebendig und haben zur Geschichte beigetragen. Vor allem ein kleiner Sidekick hat mir gut gefallen.
Der Schreibstil hat mir ebenfalls wieder sehr gut gefallen. Die Geschichte ließ sich flüssig lesen und ich konnte richtig gut in ihr versinken. Die Atmosphäre wurde greifbar gemacht und hat einfach perfekt zu der Geschichte gepasst. Sie war ein stückweit gruselig, aber auch berührend und fesselnd. Die Gefühle und Emotionen wurden ebenfalls gut greifbar gemacht und konnten mich emotional mitreißen. Auch hier punktet die Autorin mit einer großen Palette an Gefühlen.
Insgesamt hat mir dieser Auftakt der Dilogie richtig gut gefallen. Er war spannend, fesselnd und auch berührend.