toller Einstiegsband zur Dilogie
„But the Gods forgot to die“ ist der erste Band der Velvet-Dilogie von der Autorin Julia Dippel.
In dieser Welt sind die Götter zurück gekehrt auf die Welt und damit auch die Magie. Velvet hatte schon immer den Traum eine Hexe zu werden, doch letztendlich ist sie eine Dämonenreiterin geworden, dies hat sie nicht zu guter Letzt ihrem Ex-Freund zu verdanken. Ihre dämonischen Kräfte lassen Velvet eine Vision sehen, in der ein magisches Virus die unsterblichen Götter befallen wird und diese auszulöschen droht. Zu deren Rettung soll sie das Blut der sieben göttlichen Söhne beschaffen und einer dieser Söhne ist ihr Ex-Freund Kashmere. Mit seiner Hilfe muss sie das Blut der anderen Söhne finden, doch der Graben ist tief zwischen ihnen und die Vergangenheit holt Velvet schon bald wieder ein.
Velvet ist eine strake Protagonistin, die durch und durch weiß was sie will. Sie kennt ihre Emotionen und weiß auch damit umzugehen. Sie wirkt auf Anhieb sympathisch und ihre Stärke, aber auch Verletzlichkeit und ihre Wut machen sie sehr authentisch und lebendig. Gerade auch die alte Liebe zu Kash reist immer wieder Wunden auf, die nie richtig heilen konnten.
Die Autorin hat in diesen ersten Band sich Zeit gelassen, die Welt und die Charaktere zu beschreiben, aber auch die Spannung kam nie zu kurz. Es gibt zwar durchgehend eine düstere Atmosphäre, aber gerade auch die humorvollen Dialoge haben die Handlung sehr aufgelockert. Die Dynamik zwischen Velvet und Kash hat gestimmt und auch die romantischen Elemente in diesem Buch konnten mich überzeugen. Dennoch freue ich mich schon auf den finalen Band dieser Dilogie, um zu erfahren wie es weitergeht.
Die 512 Seiten hatten insgesamt einen guten Lesefluss, auch wenn es hier und da etwas ruhiger wurde und wir die Charaktere so näher kennenlernen durften. Gerade auch die Nebencharaktere wurden interessant und liebenswert gestaltet, sodass man auch zu ihnen schnell einen Zugang finden konnte.
Insgesamt fand ich dies eine guten Einstiegsband, mit ein wenig Luft nach oben, der mich aber neugierig auf den zweiten Band gemacht hat.
In dieser Welt sind die Götter zurück gekehrt auf die Welt und damit auch die Magie. Velvet hatte schon immer den Traum eine Hexe zu werden, doch letztendlich ist sie eine Dämonenreiterin geworden, dies hat sie nicht zu guter Letzt ihrem Ex-Freund zu verdanken. Ihre dämonischen Kräfte lassen Velvet eine Vision sehen, in der ein magisches Virus die unsterblichen Götter befallen wird und diese auszulöschen droht. Zu deren Rettung soll sie das Blut der sieben göttlichen Söhne beschaffen und einer dieser Söhne ist ihr Ex-Freund Kashmere. Mit seiner Hilfe muss sie das Blut der anderen Söhne finden, doch der Graben ist tief zwischen ihnen und die Vergangenheit holt Velvet schon bald wieder ein.
Velvet ist eine strake Protagonistin, die durch und durch weiß was sie will. Sie kennt ihre Emotionen und weiß auch damit umzugehen. Sie wirkt auf Anhieb sympathisch und ihre Stärke, aber auch Verletzlichkeit und ihre Wut machen sie sehr authentisch und lebendig. Gerade auch die alte Liebe zu Kash reist immer wieder Wunden auf, die nie richtig heilen konnten.
Die Autorin hat in diesen ersten Band sich Zeit gelassen, die Welt und die Charaktere zu beschreiben, aber auch die Spannung kam nie zu kurz. Es gibt zwar durchgehend eine düstere Atmosphäre, aber gerade auch die humorvollen Dialoge haben die Handlung sehr aufgelockert. Die Dynamik zwischen Velvet und Kash hat gestimmt und auch die romantischen Elemente in diesem Buch konnten mich überzeugen. Dennoch freue ich mich schon auf den finalen Band dieser Dilogie, um zu erfahren wie es weitergeht.
Die 512 Seiten hatten insgesamt einen guten Lesefluss, auch wenn es hier und da etwas ruhiger wurde und wir die Charaktere so näher kennenlernen durften. Gerade auch die Nebencharaktere wurden interessant und liebenswert gestaltet, sodass man auch zu ihnen schnell einen Zugang finden konnte.
Insgesamt fand ich dies eine guten Einstiegsband, mit ein wenig Luft nach oben, der mich aber neugierig auf den zweiten Band gemacht hat.