Zwischen Göttern, Magie und gebrochenen Herzen
Ich liebe es, wenn ein Buch mich völlig unerwartet packt, und genau das ist mir mit Velvet Falls passiert. Julia Dippel hat mich schon mit ihrer Izara-Reihe begeistert, aber was sie hier geschaffen hat, ist nochmal eine Stufe intensiver, düsterer und emotionaler. Dieses Buch hat mich von der ersten Seite an hineingezogen und bis zum Ende nicht mehr losgelassen.
Die Geschichte spielt in einer Welt, in der die Sterne vom Himmel gefallen sind, und mit ihnen kehrten die Götter und die Magie zurück. Klingt schon mal genial, oder? Inmitten dieser mystischen Kulisse begleitet man Velvet, eine junge Frau, die eigentlich Hexe werden wollte, aber durch Verrat und Schicksalsschläge zu einer Dämonenreiterin geworden ist. Sie trägt eine Menge Wut, Schmerz und Enttäuschung mit sich herum, und genau das macht sie so greifbar und echt. Als Visionen einer brennenden Zukunft sie heimsuchen, muss sie das Blut der sieben göttlichen Söhne sammeln, um ein magisches Virus aufzuhalten, das sogar Götter vernichten kann. Und natürlich darf das Drama nicht fehlen: Einer dieser Göttersöhne ist ausgerechnet Kash, ihr Exfreund, der ihr Herz gebrochen hat.
Was danach passiert, ist eine emotionale Achterbahnfahrt. Zwischen Weltuntergangsstimmung, alten Gefühlen und neuen Gefahren bleibt kaum Zeit zum Durchatmen. Ich liebe, wie Julia Dippel es schafft, Romantik und Action perfekt auszubalancieren. Die Beziehung zwischen Velvet und Kash ist voller Spannung, Schmerz und Chemie, man spürt die Vergangenheit zwischen ihnen auf jeder Seite. Es ist kein leichtes, glattes „wir lieben uns wieder“-Ding, sondern roh, echt und manchmal auch einfach weh. Genau das macht es so gut.
Auch die Welt, die Dippel hier aufbaut, ist einfach großartig. Sie wirkt düster, geheimnisvoll und gleichzeitig so lebendig, dass man beim Lesen das Gefühl hat, mitten in den glühenden Ruinen und magischen Stürmen zu stehen. Das ganze Setting, Magie, Götter, Dämonen, ein Virus, das die Unsterblichen bedroht, ist so kreativ und fesselnd, dass ich gar nicht genug davon bekommen konnte. Und der Schreibstil? Flüssig, intensiv, manchmal poetisch, aber nie überladen. Man fliegt einfach durch die Seiten.
Velvet selbst ist für mich eine der besten Protagonistinnen, die Dippel bisher geschaffen hat. Sie ist stark, verletzlich, zynisch und gleichzeitig voller Herz, eine Figur, mit der man lacht, leidet und kämpft. Kash ist der perfekte Gegenpol: charmant, gebrochen und mit genug Geheimnissen, um einen ständig auf Trab zu halten. Auch die Nebenfiguren sind nicht bloß Beiwerk, sondern tragen richtig zur Geschichte bei, das macht die Welt noch glaubwürdiger.
Und mal ehrlich: Dieses Buch ist nicht nur inhaltlich, sondern auch äußerlich ein Highlight. Das Cover, der Farbschnitt, die Goldprägung, alles daran schreit „sammel mich!“. Ein echtes Schmuckstück fürs Regal.
Velvet Falls – But the Gods Forgot to Die ist für mich ein absolutes Highlight des Jahres. Es hat mich mitgerissen, zerrissen, verzaubert, und am Ende wollte ich einfach mehr. Ich habe gelacht, geflucht, fast geheult und jede Seite genossen. Julia Dippel beweist hier wieder einmal, warum sie zu den besten Fantasyautorinnen Deutschlands gehört.
Wenn du düstere, magische Welten liebst, in denen Romantik und Gefahr Hand in Hand gehen, und du bei Enemies to Lovers oder Second Chance Love einfach schwach wirst, dann lies dieses Buch! Ich verspreche dir: Velvet und Kash werden dir nicht mehr aus dem Kopf gehen.
Von mir gibt’s ganz klar 5 von 5 Sternen, und die brennen, glühen und funkeln genauso wie die gefallenen Sterne in dieser Geschichte.
Die Geschichte spielt in einer Welt, in der die Sterne vom Himmel gefallen sind, und mit ihnen kehrten die Götter und die Magie zurück. Klingt schon mal genial, oder? Inmitten dieser mystischen Kulisse begleitet man Velvet, eine junge Frau, die eigentlich Hexe werden wollte, aber durch Verrat und Schicksalsschläge zu einer Dämonenreiterin geworden ist. Sie trägt eine Menge Wut, Schmerz und Enttäuschung mit sich herum, und genau das macht sie so greifbar und echt. Als Visionen einer brennenden Zukunft sie heimsuchen, muss sie das Blut der sieben göttlichen Söhne sammeln, um ein magisches Virus aufzuhalten, das sogar Götter vernichten kann. Und natürlich darf das Drama nicht fehlen: Einer dieser Göttersöhne ist ausgerechnet Kash, ihr Exfreund, der ihr Herz gebrochen hat.
Was danach passiert, ist eine emotionale Achterbahnfahrt. Zwischen Weltuntergangsstimmung, alten Gefühlen und neuen Gefahren bleibt kaum Zeit zum Durchatmen. Ich liebe, wie Julia Dippel es schafft, Romantik und Action perfekt auszubalancieren. Die Beziehung zwischen Velvet und Kash ist voller Spannung, Schmerz und Chemie, man spürt die Vergangenheit zwischen ihnen auf jeder Seite. Es ist kein leichtes, glattes „wir lieben uns wieder“-Ding, sondern roh, echt und manchmal auch einfach weh. Genau das macht es so gut.
Auch die Welt, die Dippel hier aufbaut, ist einfach großartig. Sie wirkt düster, geheimnisvoll und gleichzeitig so lebendig, dass man beim Lesen das Gefühl hat, mitten in den glühenden Ruinen und magischen Stürmen zu stehen. Das ganze Setting, Magie, Götter, Dämonen, ein Virus, das die Unsterblichen bedroht, ist so kreativ und fesselnd, dass ich gar nicht genug davon bekommen konnte. Und der Schreibstil? Flüssig, intensiv, manchmal poetisch, aber nie überladen. Man fliegt einfach durch die Seiten.
Velvet selbst ist für mich eine der besten Protagonistinnen, die Dippel bisher geschaffen hat. Sie ist stark, verletzlich, zynisch und gleichzeitig voller Herz, eine Figur, mit der man lacht, leidet und kämpft. Kash ist der perfekte Gegenpol: charmant, gebrochen und mit genug Geheimnissen, um einen ständig auf Trab zu halten. Auch die Nebenfiguren sind nicht bloß Beiwerk, sondern tragen richtig zur Geschichte bei, das macht die Welt noch glaubwürdiger.
Und mal ehrlich: Dieses Buch ist nicht nur inhaltlich, sondern auch äußerlich ein Highlight. Das Cover, der Farbschnitt, die Goldprägung, alles daran schreit „sammel mich!“. Ein echtes Schmuckstück fürs Regal.
Velvet Falls – But the Gods Forgot to Die ist für mich ein absolutes Highlight des Jahres. Es hat mich mitgerissen, zerrissen, verzaubert, und am Ende wollte ich einfach mehr. Ich habe gelacht, geflucht, fast geheult und jede Seite genossen. Julia Dippel beweist hier wieder einmal, warum sie zu den besten Fantasyautorinnen Deutschlands gehört.
Wenn du düstere, magische Welten liebst, in denen Romantik und Gefahr Hand in Hand gehen, und du bei Enemies to Lovers oder Second Chance Love einfach schwach wirst, dann lies dieses Buch! Ich verspreche dir: Velvet und Kash werden dir nicht mehr aus dem Kopf gehen.
Von mir gibt’s ganz klar 5 von 5 Sternen, und die brennen, glühen und funkeln genauso wie die gefallenen Sterne in dieser Geschichte.