Ein Höllenhund in einer Dämonenjäger-Familie ergibt viel Chaos, Humor und ein großartiges Abenteuer.
„Venatrix – Dämonenjäger von nebenan“ von Hendrik Lambertus handelt von der gleichnamigen Familie Venatrix die sich seit Jahrzehnten mit den verschiedensten Dämonen herumschlägt. Bei einer nächtlichen Dämonenjagd findet Gero einen kleinen Höllenhund auf einer Baustelle und beschließt diesen mitzunehmen. Doch wie soll er ihn vor seiner Familie verstecken, in welcher Dämonen absolut tabu sind und seit jeher schon bekämpft werden?
Fazit
Zuallererst muss ich die absolut zauberhaften Illustrationen von Sarah-Lisa Hleb loben. Es hat unglaublich viel Spaß gemacht jedes einzelne Detail, der mit viel Liebe gestalteten Bilder zu begutachten. Ganz besonders toll fand ich auch die Illustrationen zu den verschiedenen Dämonen die im Buch aufgetaucht sind, denn so musste ich nicht grübeln wie die Dämonen wohl aussehen könnten. Der Autor Hendrik Lambertus hat jedoch ebenfalls ganze Arbeit geleistet mit seinem Einfallsreichtum. Jeder Charakter hatte seine ganz eigenen Schwächen und Stärken, genauso wie jeder Dämon und niemand ist zu kurz gekommen. So etwas auszuarbeiten ist nicht immer ganz einfach und daher einfach nur großartig. Der Zusammenhalt zwischen den Geschwistern Gero und Belladonna ist der Wahnsinn, sie gehen zusammen durch Dick und Dünn oder in diesem Fall durch die Dämonenwelt „Infernalia“. Gero fängt im Laufe der Geschichte jedoch auch an so einiges zu hinterfragen, was seit Generationen einfach so hingenommen wird, und da man häufiger mal in seine Gedankenwelt abtaucht, hat ihn dies unglaublich nahbar und sympathisch gemacht. Alles in allem kann ich sagen, dass dieses Buch mit seinen wunderbaren Charakteren, dem aufregenden Abenteuer und den hübschen Illustrationen bei mir sehr gut angekommen ist und ich es aufgrund dessen auf jeden Fall weiterempfehlen kann.
Fazit
Zuallererst muss ich die absolut zauberhaften Illustrationen von Sarah-Lisa Hleb loben. Es hat unglaublich viel Spaß gemacht jedes einzelne Detail, der mit viel Liebe gestalteten Bilder zu begutachten. Ganz besonders toll fand ich auch die Illustrationen zu den verschiedenen Dämonen die im Buch aufgetaucht sind, denn so musste ich nicht grübeln wie die Dämonen wohl aussehen könnten. Der Autor Hendrik Lambertus hat jedoch ebenfalls ganze Arbeit geleistet mit seinem Einfallsreichtum. Jeder Charakter hatte seine ganz eigenen Schwächen und Stärken, genauso wie jeder Dämon und niemand ist zu kurz gekommen. So etwas auszuarbeiten ist nicht immer ganz einfach und daher einfach nur großartig. Der Zusammenhalt zwischen den Geschwistern Gero und Belladonna ist der Wahnsinn, sie gehen zusammen durch Dick und Dünn oder in diesem Fall durch die Dämonenwelt „Infernalia“. Gero fängt im Laufe der Geschichte jedoch auch an so einiges zu hinterfragen, was seit Generationen einfach so hingenommen wird, und da man häufiger mal in seine Gedankenwelt abtaucht, hat ihn dies unglaublich nahbar und sympathisch gemacht. Alles in allem kann ich sagen, dass dieses Buch mit seinen wunderbaren Charakteren, dem aufregenden Abenteuer und den hübschen Illustrationen bei mir sehr gut angekommen ist und ich es aufgrund dessen auf jeden Fall weiterempfehlen kann.