Der Prolog zeigt, was Sternekoch Nicolo Zamparoni von seinen Mitarbeitern erwartet. Wenn sie sich ein Missgeschick leisten, gibt es böse Worte und auch üble Drohungen vom Chef.
Nach den Anstrengungen der Vorbereitungen für ein Bankett gönnt sich Zamparoni einen Cognac, doch statt Entspannung und Genuss werden plötzlich seine Nerven taub und er bekommt keine Luft mehr. Hilfesuchend sieht er sich seinem Mörder gegenüber. Der hat ein Messer in der Hand.
Sein Leihnam findet man noch am selben Abend im Wasser unter der Rialtobrücke. Den Fall übernimmt Commissario Luca Brassoni. Die Untersuchungen führen in das 5-Sterne-Hotel.
Ein flüssiger Schreibstil macht diesen Krimi angenehm zu lesen. Hier werden die Dinge klar und deutlich gesagt, weitgreifende Ausschweifungen werden vermieden. Die Spannung, die im Prolog erzeugt wird, kann sich auch weiterhin halten. Die beiden Kommissare werden gut beschrieben und das Interesse am Fall ist geweckt. Wer hatte ein wahres Motiv, den Koch zu ermorden?
Nach den Anstrengungen der Vorbereitungen für ein Bankett gönnt sich Zamparoni einen Cognac, doch statt Entspannung und Genuss werden plötzlich seine Nerven taub und er bekommt keine Luft mehr. Hilfesuchend sieht er sich seinem Mörder gegenüber. Der hat ein Messer in der Hand.
Sein Leihnam findet man noch am selben Abend im Wasser unter der Rialtobrücke. Den Fall übernimmt Commissario Luca Brassoni. Die Untersuchungen führen in das 5-Sterne-Hotel.
Ein flüssiger Schreibstil macht diesen Krimi angenehm zu lesen. Hier werden die Dinge klar und deutlich gesagt, weitgreifende Ausschweifungen werden vermieden. Die Spannung, die im Prolog erzeugt wird, kann sich auch weiterhin halten. Die beiden Kommissare werden gut beschrieben und das Interesse am Fall ist geweckt. Wer hatte ein wahres Motiv, den Koch zu ermorden?