Leider nicht

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aennie Avatar

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Venezianische Delikatessen ist seit sehr sehr langer Zeit leider ein Buch, das es nicht geschafft hat, mich bei der Stange zu halten. Ich habe es zu ca. einem Drittel gelesen und dann abgebrochen – oder besser gesagt, einfach links liegen lassen. Zu keinem Zeitpunkt kam bei mir so die rechte Spannung auf, die Personen blieben für mich allesamt zu blass, zu austauschbar – ich weiß es selbst nicht so recht. Ich lese viel, und ganz klar, da ist nicht jedes Buch ein Knaller, alles nur in Richtung 4- oder 5-Sterne-Bewertung, aber hier habe ich es einfach nicht mehr geschafft mich weiter aufzuraffen.
Der Plot ist eben auch leider irgendwie nichts Besonderes, der ermordete Sternekoch mit Starallüren, vergiftet und erstochen, eine Küchenhilfe, die überfallen wird, ein etwas seltsam erscheinender Beikoch und dazu ein Ermittlerduo – für mich – ohne Ecken und Kanten. - Zu mehr bin ich nciht gekommen. Tut mir leid, für mich war es einfach nichts….