Auf das Buch aufmerksam geworden bin ich durch das Cover, das wirklich wunderschön ist, zugleich aber auch irgendwie bedrohlich wirkt - also genau richtig für einen Krimi ist. Hinzu kam, dass die Geschichte in Venedig spielt, einer Stadt, die ich selbst schon besucht habe und von der ich begeistert bin. Es gab also keinen Zweifel, dass ich die Leseprobe anschauen würde.
Der Prolog ist spannend. Wir treffen auf Elisa, eine junge Frau, die nachts alleine unterwegs ist und - wie es zu erwarten war - einem Verbrecher in die Hände fällt. Die Autorin hat die Atmosphäre sehr gut dargestellt und Elisas Wehrlosigkeit war eindringlich. Es stellt sich die Frage, ob sie gezielt ausgewählt wurde... und wenn nicht, zeigt der Prolog sehr klar, wie schnell man von einem Moment zum anderen zum Opfer werden kann, was ein beunruhigender Gedanke ist.
Ganz anders ist die Stimmung im nächsten Kapitel; hier wird uns der Protagonist vorgestellt, der einen gemütlichen Feierabend mit seiner Freundin genießen und ihren Halbjahrestag feiern möchte. Der Frieden hält allerdings nicht lange vor, denn die beiden stoßen auf eine junge Frau, die Opfer eines Verbrechens geworden und nun ganz verstört ist... und im Krankenhaus stellt sich heraus, dass das Opfer an Amnesie leidet, also keine Angaben zu ihren schrecklichen Erlebnissen machen kann.
Die Leseprobe hat mir insgesamt gut gefallen. Es wurden schon einige wichtige Personen (nicht nur die Protagonisten) vorgestellt und auch der Fall hat Potential. Laut Inhaltsangabe geht es um einen Serienmörder, also... wieso hat dieses Opfer überlebt? Wer entführt die Frauen? Welches Motiv steckt dahinter? Ich würde gerne erfahren, wie es weitergeht.
Besonders gelungen fand ich die Stimmung. Die Autorin hat es wirklich gut geschafft, eine je nach Szenerie passende Atmosphäre aufzubauen und auch der 'Übergang' von harmonischem Privatleben zu grausigem Verbrechen ist überzeugend geschrieben. Mir gefällt auch, dass das Privatleben des Kommissars eine Rolle spielt, da wir so einen besseren Zugang zu ihm als Menschen bekommen können, aber ich hoffe, dass das Verbrechen (wie in der Leseprobe) im Vordergrund stehen wird.
Der Prolog ist spannend. Wir treffen auf Elisa, eine junge Frau, die nachts alleine unterwegs ist und - wie es zu erwarten war - einem Verbrecher in die Hände fällt. Die Autorin hat die Atmosphäre sehr gut dargestellt und Elisas Wehrlosigkeit war eindringlich. Es stellt sich die Frage, ob sie gezielt ausgewählt wurde... und wenn nicht, zeigt der Prolog sehr klar, wie schnell man von einem Moment zum anderen zum Opfer werden kann, was ein beunruhigender Gedanke ist.
Ganz anders ist die Stimmung im nächsten Kapitel; hier wird uns der Protagonist vorgestellt, der einen gemütlichen Feierabend mit seiner Freundin genießen und ihren Halbjahrestag feiern möchte. Der Frieden hält allerdings nicht lange vor, denn die beiden stoßen auf eine junge Frau, die Opfer eines Verbrechens geworden und nun ganz verstört ist... und im Krankenhaus stellt sich heraus, dass das Opfer an Amnesie leidet, also keine Angaben zu ihren schrecklichen Erlebnissen machen kann.
Die Leseprobe hat mir insgesamt gut gefallen. Es wurden schon einige wichtige Personen (nicht nur die Protagonisten) vorgestellt und auch der Fall hat Potential. Laut Inhaltsangabe geht es um einen Serienmörder, also... wieso hat dieses Opfer überlebt? Wer entführt die Frauen? Welches Motiv steckt dahinter? Ich würde gerne erfahren, wie es weitergeht.
Besonders gelungen fand ich die Stimmung. Die Autorin hat es wirklich gut geschafft, eine je nach Szenerie passende Atmosphäre aufzubauen und auch der 'Übergang' von harmonischem Privatleben zu grausigem Verbrechen ist überzeugend geschrieben. Mir gefällt auch, dass das Privatleben des Kommissars eine Rolle spielt, da wir so einen besseren Zugang zu ihm als Menschen bekommen können, aber ich hoffe, dass das Verbrechen (wie in der Leseprobe) im Vordergrund stehen wird.