Brassonis dritter spannender Fall

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lerchie Avatar

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Elisa Battista, eine Studentin, kam gerade von ihrer Arbeit und war so mit ihrem Handy beschäftigt, dass sie gar nicht mitbekam, dass sie in die falsche Richtung ging. Und das sollte ihr gar nicht gut bekommen…
Knapp drei Monate später. Luca Brassoni ging mit Carla Sorrenti seiner Lebensgefährtin, die Uferpromenade entlang. Sie kamen an einer Kirche vorbei, wo sie eine junge Frau sitzen sahen. Obwohl oder gerade weil sie nicht ansprechbar war, verständigten sie einen Krankenwagen….
Luca Brassoni hatte den Verdacht, dass die junge Frau eine der in letzter Zeit vermissten Frauen sein könne…
Carla Sorrenti wurde zu einem Leichenfundort gerufen. Eine junge Frau war tot aufgefunden worden. Und schon bald sollte sich herausstellen, wer die Frau war…
Die Commissarios Brassoni und Goldini sahen sich die Ermittlungsakten von den vermissten Frauen noch einmal an. Dabei stießen sie auf dubiose Vorkommnisse…
Damals hatte es zwei Verdächtige gegeben, doch die Ermittlungen waren nicht weitergeführt worden…
Luca Brassoni hatte sich vorgenommen, zunächst diesen Verdachtsmomenten nachzugehen…
Und dann gab es da noch den Cousin Brassonis, Stefan Mayer genannt Caruso, der trotz einer schweren Verletzung beim letzten Fall, Brassoni unbedingt helfen wollte…
Was passierte mit Elisa Battista? Wieso ist ihr die falsche Richtung nicht gut bekommen? Was war mit der jungen Frau vor der Kirche passiert? Wieso war sie nicht ansprechbar? War sie wirklich eine der zuletzt vermissten Frauen? Wer war diese Frau, zu deren Leiche Carla gerufen worden war? War sie eine der Vermissten? Welche dubiosen Vorkommnisse gab es bei der damaligen Ermittlung? Warum waren diese nicht weitergeführt worden, es gab doch Verdächtige? Wird Luca mit seinen Ermittlungen in dieser Richtung Glück haben? Und was ist mit Caruso, der seinem Cousin unbedingt helfen will? Wird er noch einmal verletzt werden? Alle diese Fragen – und noch viel mehr – beantwortet dieses Buch.

Meine Meinung
Das Buch ließ sich leicht und flüssig lesen .Der Schreibstil der Autorin ist unkompliziert. Es gab keine Fragen nach dem Sinn eines Wortes oder Satzes. Auch die Privatsphäre Brassonis kam nicht zu kurz. Die Autorin hat es verstanden gleich zu Anfang langsam einen Spannungsbogen aufzubauen, der bis zum Ende des Buches anhielt. Ich habe es genossen, auch etwas über Brassonis Privatsphäre zu erfahren. Es hat mir großen Spaß gemacht, dieses Buch zu lesen, denn es hat mich gefesselt, so dass ich es in einem Rutsch gelesen habe. Das Buch hat mich gut unterhalten und es hat mir sehr gut gefallen. Eine klare Lese-und Kaufempfehlung von mir.