Wie auch schon in den beiden Vorgängerbänden nimmt uns Autorin Eva Björg Ægisdóttir mit in die sozialen Milieus auf der Insel ganz am nördlichen Rand des geographischen Europas. Dieses Mal ist ein Haus abgebrannt, der Mörder - so zumindest liest sich der Prolog - hat ein Alkoholproblem. Diese Kombination lässt darauf hoffen, dass auch dieses Mal die Ermittlerin Elma sich nicht durch Klischees ablenken lässt.
Doch auch privat scheint die Autorin ihre Ermittlerfigur weiterzuentwickeln. Darauf deutet zumindest der traurige Beginn - auch wenn er Elmas Familie nicht direkt betrifft - hin. Ein Nachfolgeband mit viel Potential!
Doch auch privat scheint die Autorin ihre Ermittlerfigur weiterzuentwickeln. Darauf deutet zumindest der traurige Beginn - auch wenn er Elmas Familie nicht direkt betrifft - hin. Ein Nachfolgeband mit viel Potential!