"Verborgen" ist der dritte Teil der Island-Krimi Reihe der Autorin. Die beiden Vorgänger habe ich erst vor Kurzem gelesen und war von beiden so angetan, dass ich die Reihe gern weiterverfolgen möchte. Auf diese Leseprobe freute ich mich daher schon, seit ich die Ankündigung dafür hier bei Vorablesen gesehen hatte.
Nach einem sehr mysteriösen Prolog in dem ein bislang Unbekannter im Alkoholrausch eine morbide Faszination für eine verwesende Leiche entwickelt, erfahre ich, dass Hörðurs Frau ihrem bereits im Vorgänger thematisierten Krebsleiden erlegen ist. Ursprünglich wollte der Chef der Kriminalpolizei deswegen beruflich ja kürzertreten. Nun sieht es jedoch so aus, als ob er die Arbeit bräuchte, um mit seinem tragischen Verlust fertigzuwerden.
Außerdem lerne ich das Ehepaar Laufey und Unnar kennen, die einen feucht-fröhlichen Abend mit Freunden verbringen, der ein ziemlich eigenartiges Ende findet. Am nächsten Morgen erwacht der Ehemann mit einem gewaltigen Filmriss und ich erfahre, dass es um seine Ehe wohl nicht zum Besten gestellt ist.
Bevor Kommissarin Elma mit ihren beiden Neffen zu einem Theaterbesuch aufbrechen kann, wird sie zu einem neuen Fall gerufen. Bei einem Hausbrand ist der 20-jährige Sohn des Hauses gestorben und alles sieht verdächtig nach Brandstiftung aus. Von ihrer Mutter erfährt sie am nächsten Tag einiges über das Opfer und seine Familie.
Und über Elma selbst erfahre ich als Leserin durch die Blume auch eine sehr interessante Neuigkeit. Hier bin ich sehr gespannt, ob ich mit meiner Vermutung richtigliege und wenn ja, wer noch mit daran beteiligt ist.
Schon die ersten 37 Seiten des Buches versprechen mir wieder das gewohnt düster atmosphärisches Leseerlebnis, welches mir bei den Vorgängern so gut gefiel und das gern so schnell wie möglich vertiefen möchte. Ich würde mich daher riesig freuen, wenn ich eines der von Vorablesen verlosten Rezensionsexemplare erhalten könnte.
Nach einem sehr mysteriösen Prolog in dem ein bislang Unbekannter im Alkoholrausch eine morbide Faszination für eine verwesende Leiche entwickelt, erfahre ich, dass Hörðurs Frau ihrem bereits im Vorgänger thematisierten Krebsleiden erlegen ist. Ursprünglich wollte der Chef der Kriminalpolizei deswegen beruflich ja kürzertreten. Nun sieht es jedoch so aus, als ob er die Arbeit bräuchte, um mit seinem tragischen Verlust fertigzuwerden.
Außerdem lerne ich das Ehepaar Laufey und Unnar kennen, die einen feucht-fröhlichen Abend mit Freunden verbringen, der ein ziemlich eigenartiges Ende findet. Am nächsten Morgen erwacht der Ehemann mit einem gewaltigen Filmriss und ich erfahre, dass es um seine Ehe wohl nicht zum Besten gestellt ist.
Bevor Kommissarin Elma mit ihren beiden Neffen zu einem Theaterbesuch aufbrechen kann, wird sie zu einem neuen Fall gerufen. Bei einem Hausbrand ist der 20-jährige Sohn des Hauses gestorben und alles sieht verdächtig nach Brandstiftung aus. Von ihrer Mutter erfährt sie am nächsten Tag einiges über das Opfer und seine Familie.
Und über Elma selbst erfahre ich als Leserin durch die Blume auch eine sehr interessante Neuigkeit. Hier bin ich sehr gespannt, ob ich mit meiner Vermutung richtigliege und wenn ja, wer noch mit daran beteiligt ist.
Schon die ersten 37 Seiten des Buches versprechen mir wieder das gewohnt düster atmosphärisches Leseerlebnis, welches mir bei den Vorgängern so gut gefiel und das gern so schnell wie möglich vertiefen möchte. Ich würde mich daher riesig freuen, wenn ich eines der von Vorablesen verlosten Rezensionsexemplare erhalten könnte.