Mit Verborgen ist nun der dritte Band von Eva Björg Aegisdottirs Krimi-Reihe erschienen. Die Cover im schwarz-weiss Stil haben einen eindeutigen Wiedererkennungswert und wirken zugleich immer mysteriös.
In diesem Band geht es um Marino dessen Leiche in seinem verbrannten Haus gefunden wird. Doch wie es sich herausstellt war es kein tragisches Unglück, sondern Brandstiftung, die in Verbindung mit seinem Tod steht. Parallel gibt es noch den Fall eines Vermissten Au-Pair-Mädchens aus dem gleichen Ort. Diese beiden Fälle scheinen zusammenzuhängen.
Elma und ihr Team ermitteln sich von Verdächtigem zu Verdächtigem und kommen den Verwicklungen beider Fälle immer näher.
Der Autorin gelingt es so und mit einigen geschickten Wendungen, die den Leser immer wieder überraschen ohne zu übertreiben den Spannungsbogen bis zur letzten Seite aufrecht zu erhalten. Der Schreibstil ist flüssig. Elma ist eine authentische und eigensinnige Protagonistin, die neben ihren ermittlungstechnischen Herausforderungen auch immer noch ihr Privatleben im Zaum halten muss.
Die Entwicklung der privaten Elma ist interessant zu begleiten. Dennoch ist das Buch auch ohne Vorkenntnis der beiden Vorgänger gut zu verstehen.
Schwierigkeiten haben mir anfangs die isländischen Namen und deren Zuordnung im Laufe der Story bereitet. Auf der letzten Seite gibt es jedoch ein Personenregister das hierbei unterstützt.
Alles in allem ein sehr gelungener Krimi aus Island.
Ich freue mich, wenn die Reihe fortgesetzt wird.
In diesem Band geht es um Marino dessen Leiche in seinem verbrannten Haus gefunden wird. Doch wie es sich herausstellt war es kein tragisches Unglück, sondern Brandstiftung, die in Verbindung mit seinem Tod steht. Parallel gibt es noch den Fall eines Vermissten Au-Pair-Mädchens aus dem gleichen Ort. Diese beiden Fälle scheinen zusammenzuhängen.
Elma und ihr Team ermitteln sich von Verdächtigem zu Verdächtigem und kommen den Verwicklungen beider Fälle immer näher.
Der Autorin gelingt es so und mit einigen geschickten Wendungen, die den Leser immer wieder überraschen ohne zu übertreiben den Spannungsbogen bis zur letzten Seite aufrecht zu erhalten. Der Schreibstil ist flüssig. Elma ist eine authentische und eigensinnige Protagonistin, die neben ihren ermittlungstechnischen Herausforderungen auch immer noch ihr Privatleben im Zaum halten muss.
Die Entwicklung der privaten Elma ist interessant zu begleiten. Dennoch ist das Buch auch ohne Vorkenntnis der beiden Vorgänger gut zu verstehen.
Schwierigkeiten haben mir anfangs die isländischen Namen und deren Zuordnung im Laufe der Story bereitet. Auf der letzten Seite gibt es jedoch ein Personenregister das hierbei unterstützt.
Alles in allem ein sehr gelungener Krimi aus Island.
Ich freue mich, wenn die Reihe fortgesetzt wird.