Die Wissenschaft unserer magischen Wesen
*4,25 Sterne
Wie auch der erste Band, zeichnet sich dieses Buch schon durch seinen exzeptionell schönen Cover aus. Auch im Inneren sind die Illustrationen sehr schön und -passend zum Aufbau des Buches- im Stile der Bestiarien gehalten. Allgemein ist das Buch sehr gut zusammengestellt, sodass es wie eine Sammlung aus Reisebericht, Bestiarium und Recherchematerial anmutet. Hie und da tauchen auch immer wieder echte alte Quellen/Fotos/Berichte/Bücher auf, die den Realismus erhöhen. Persönlich faszinieren mich die lexikalen Einträge und "wissenschaftlichen" Überlegungen ja immer besonders, die aktive Handlung aber etwas weniger. Die Expedition war allerdings trotzdem nicht uninteressant und hat sich sehr logisch entwickelt, was aber auch bedeutet, dass es zu keinen großartigen Überraschungen kommt. Die kleine Romanze fand ich zwar etwas unnötig, aber das ist sicherlich einfach meiner persönlichen Präferenz geschuldet. Die Andeutung eines bevorstehenden Kriegs am Ende des Buches ist auch nicht unbedingt etwas, dass es gebraucht hätte, da dies -wie ich finde- ein viel zu geläufiges Handlungselement im Genre der Fantastik ist.
Wie auch der erste Band, zeichnet sich dieses Buch schon durch seinen exzeptionell schönen Cover aus. Auch im Inneren sind die Illustrationen sehr schön und -passend zum Aufbau des Buches- im Stile der Bestiarien gehalten. Allgemein ist das Buch sehr gut zusammengestellt, sodass es wie eine Sammlung aus Reisebericht, Bestiarium und Recherchematerial anmutet. Hie und da tauchen auch immer wieder echte alte Quellen/Fotos/Berichte/Bücher auf, die den Realismus erhöhen. Persönlich faszinieren mich die lexikalen Einträge und "wissenschaftlichen" Überlegungen ja immer besonders, die aktive Handlung aber etwas weniger. Die Expedition war allerdings trotzdem nicht uninteressant und hat sich sehr logisch entwickelt, was aber auch bedeutet, dass es zu keinen großartigen Überraschungen kommt. Die kleine Romanze fand ich zwar etwas unnötig, aber das ist sicherlich einfach meiner persönlichen Präferenz geschuldet. Die Andeutung eines bevorstehenden Kriegs am Ende des Buches ist auch nicht unbedingt etwas, dass es gebraucht hätte, da dies -wie ich finde- ein viel zu geläufiges Handlungselement im Genre der Fantastik ist.