Das auffällig gestaltete Cover macht sofort neugierig, die aufwändige Gestaltung des Buches fällt auf. Mit "Verbrannte Gnade" legt Margot Douaihy den ersten Band einer Krimiserie um Schwester Holiday vor. Die außergewöhnliche Ermittlerin und die ungewöhnliche Erzählweise machen den Krimi zu einem besonderen Lesevergnügen.
Holiday hat eine bewegte Vergangenheit als Punkrockerin mit dramatischen Ereignissen hinter sich als sie sich an eine Klosterschule in New Orleans wendet, um der Gemeinschaft beizutreten. Sie ist lesbisch, unterrichtet Musik und macht sich bei den anderen Nonnen durch ihre unkonventionelle Art unbeliebt. Als ein Feuer einen Teil der Schule zerstört und der Hausmeister Jack dabei getötet wird, ermittelt sie auf eigene Faust, um ihr neues Zuhause nicht zu verlieren.
Der Autorin gelingt es, durch falsche Fährten, vielschichtig gestaltete Figuren bis zu den Nebendarstellerinnen, und stetigem Steigern der Spannung einen tollen Kriminalroman zu erschaffen, der bis zur letzten Seite Lesespaß garantiert.
Holiday hat eine bewegte Vergangenheit als Punkrockerin mit dramatischen Ereignissen hinter sich als sie sich an eine Klosterschule in New Orleans wendet, um der Gemeinschaft beizutreten. Sie ist lesbisch, unterrichtet Musik und macht sich bei den anderen Nonnen durch ihre unkonventionelle Art unbeliebt. Als ein Feuer einen Teil der Schule zerstört und der Hausmeister Jack dabei getötet wird, ermittelt sie auf eigene Faust, um ihr neues Zuhause nicht zu verlieren.
Der Autorin gelingt es, durch falsche Fährten, vielschichtig gestaltete Figuren bis zu den Nebendarstellerinnen, und stetigem Steigern der Spannung einen tollen Kriminalroman zu erschaffen, der bis zur letzten Seite Lesespaß garantiert.