Die weiblichen Hauptfigur ist wirklich sehr ungewöhnlich und das hat mir sehr gut gefallen. Besonders spannend fand ich die Idee einer queeren, liberalen Nonne – auch wenn mir mein eigener Hintergrund mit der katholischen Kirche diesen Charakter anfangs nur schwer glaubwürdig erscheinen ließ.
Da sie mittlerweile im Kloster lebt, wird ein großer Teil der Geschichte durch Rückblenden in ihre freizügigere, sexuell aktive Vergangenheit erzählt. Diese Passagen fand ich wichtig, um die Figur als Ganzes zu verstehen und ihre Entwicklung nachvollziehen zu können.
Der Kriminalfall selbst war anfangs sehr fesselnd, konnte meine Spannung aber leider nicht bis zum Schluss halten. Ich denke, der Roman hätte etwas kürzer und dadurch straffer sein können.
Ich würde dieses Buch all jenen empfehlen, die auf der Suche nach einem vielfältigen Krimi mit einer außergewöhnlichen, amateurhaften Ermittlerin sind.
Da sie mittlerweile im Kloster lebt, wird ein großer Teil der Geschichte durch Rückblenden in ihre freizügigere, sexuell aktive Vergangenheit erzählt. Diese Passagen fand ich wichtig, um die Figur als Ganzes zu verstehen und ihre Entwicklung nachvollziehen zu können.
Der Kriminalfall selbst war anfangs sehr fesselnd, konnte meine Spannung aber leider nicht bis zum Schluss halten. Ich denke, der Roman hätte etwas kürzer und dadurch straffer sein können.
Ich würde dieses Buch all jenen empfehlen, die auf der Suche nach einem vielfältigen Krimi mit einer außergewöhnlichen, amateurhaften Ermittlerin sind.