In „Verbrannte Gnade“ von Margot Douaihy begleiten wir die unkonventionelle Schwester Holiday, die in einer Klosterschule Musik unterrichtet und eine bewegte, queere Vergangenheit hat. Diese Klosterschule wir von einer Rheine von Brandanschlägen heimgesucht und Schwester Holiday Versuch auf eigene Faust die Verursacher und deren Beweggründe zu finden.
Dabei lernen wir auch immer durch Rückblicke ihre Vergangenheit kennen und lernen ihre Persönlichkeit kennen.
Diese Grundprämisse hat mir gut Gefallen und auch der Schreibstil ist einfach und direkt.
Der Anfang hat mich mit einem guten Tempo überzeugt und ich war schnell in der Geschichte drin. Allerdings nimmt dieses Tempo in der Mitte Geschichte stark ab. Der Mittelteil plätschert etwas vor sich hin, bis sich die Ereignisse überschlagen und das Ende ganz plötzlich kommt. Dies ging fast ein wenig zu schnell und die Tatmotive waren für mich nicht vollkommend klar, da sehr kurz dargestellt.
Dabei lernen wir auch immer durch Rückblicke ihre Vergangenheit kennen und lernen ihre Persönlichkeit kennen.
Diese Grundprämisse hat mir gut Gefallen und auch der Schreibstil ist einfach und direkt.
Der Anfang hat mich mit einem guten Tempo überzeugt und ich war schnell in der Geschichte drin. Allerdings nimmt dieses Tempo in der Mitte Geschichte stark ab. Der Mittelteil plätschert etwas vor sich hin, bis sich die Ereignisse überschlagen und das Ende ganz plötzlich kommt. Dies ging fast ein wenig zu schnell und die Tatmotive waren für mich nicht vollkommend klar, da sehr kurz dargestellt.