Wahre Begebenheit

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Der Roman beruht auf eine wahre Begebenheit und bezieht sich auf Alexanders Großeltern Karin und Sven, wobei auch die ganze Familie irgendwie im Streit lebt. Sven ist ein tyannischer Ehemann was Karin auch dazu bringt sich in einen anderen Mann zu verlieben. Sie kommt sogar soweit sich für den neuen Mann Olof, der im Gegensatz zu Sven ein sehr sanfter und liebenswürdiger Mann ist, von Sven zu trennen. Doch soweit läßt Sven es nicht kommen, als Karin gesteht, was sie vorhat, bedroht er Karin und will sich sogar durch einen Autofall mir ihr gemeinsam umbringen. Also verläßt sie Sven nicht, doch Olof liebt sie sein lebenlang weiter, was er ihr auch in zahlreichen wundervollen Briefen beteuert.
Fazit:
Laut Klappentext hatte ich hier viel mehr erwartet. Der Schreibstil ist gewöhnungsbedürftig und der Autor hält sich oft an Belanglanglosigkeiten auf, dadurch kommt die Handlung oft in die Langatmigkeit. Eigentlich eine dramatische Geschichte, die aber zu flach umgesetzt wurde.