Atmosphärisch dicht, beunruhigend und absolut fesselnd!
Schon die kurze Zeit in der Leseprobe reicht aus, um vollständig in Lauras düstere Vergangenheit hineingezogen zu werden. Der Einstieg sitzt sofort: Kaum in Los Angeles angekommen, erlebt Laura einen schockierenden Moment, der wie ein dunkles Echo aus ihrer eigenen Geschichte wirkt. Dieser Auftakt hat mich direkt gepackt – man spürt sofort die Beklemmung, die Laura seit ihrer Kindheit begleitet.
Was die Leseprobe besonders stark macht, ist Lauras Perspektive. Sie ist keine typische Heldin, sondern eine Frau, die sichtbar von ihrer Vergangenheit gezeichnet ist. Dass sie als Kind in einem verfluchten Horrorfilm mitspielte, klingt zunächst wie eine bizarre Anekdote, doch die Art, wie die Ereignisse geschildert werden, macht klar: Für Laura ist es bittere Realität. Ihre Angst ist greifbar, aber sie ist gleichzeitig entschlossen, der Wahrheit nicht länger auszuweichen.
Die Atmosphäre ist von Anfang an intensiv. Hollywood, Glanz und Glamour – und gleichzeitig ein Abgrund aus Geheimnissen und Tragödien. Der Kontrast zwischen dem sonnigen L.A. und den immer dichter werdenden Schatten in Lauras Kopf ist richtig gut gelungen. Der Moment, in dem der Fremde von der Brücke springt, fühlt sich an wie der Startschuss zu etwas Größerem – und die Leseprobe weckt sofort die Frage: Passiert hier etwas Übernatürliches, oder steckt eine viel menschlichere, aber genauso grausame Wahrheit dahinter?
Schon in den ersten Seiten wird deutlich, dass die Grenze zwischen Film und Realität verschwimmt. Die Erwähnung des alten Casts, der mysteriösen Todesfälle und Lauras neuer Identität baut eine Spannung auf, der man sich kaum entziehen kann. Es wirkt, als würde mit dem Remake nicht nur ein alter Horrorfilm neu aufgelegt, sondern auch ein Fluch wieder entfacht.
Mein Leseeindruck: atmosphärisch dicht, beunruhigend und absolut fesselnd. Die Leseprobe macht sofort Lust auf mehr – und lässt einen mit dem Gefühl zurück, dass die wahre Horrorstory vielleicht gerade erst beginnt.
Was die Leseprobe besonders stark macht, ist Lauras Perspektive. Sie ist keine typische Heldin, sondern eine Frau, die sichtbar von ihrer Vergangenheit gezeichnet ist. Dass sie als Kind in einem verfluchten Horrorfilm mitspielte, klingt zunächst wie eine bizarre Anekdote, doch die Art, wie die Ereignisse geschildert werden, macht klar: Für Laura ist es bittere Realität. Ihre Angst ist greifbar, aber sie ist gleichzeitig entschlossen, der Wahrheit nicht länger auszuweichen.
Die Atmosphäre ist von Anfang an intensiv. Hollywood, Glanz und Glamour – und gleichzeitig ein Abgrund aus Geheimnissen und Tragödien. Der Kontrast zwischen dem sonnigen L.A. und den immer dichter werdenden Schatten in Lauras Kopf ist richtig gut gelungen. Der Moment, in dem der Fremde von der Brücke springt, fühlt sich an wie der Startschuss zu etwas Größerem – und die Leseprobe weckt sofort die Frage: Passiert hier etwas Übernatürliches, oder steckt eine viel menschlichere, aber genauso grausame Wahrheit dahinter?
Schon in den ersten Seiten wird deutlich, dass die Grenze zwischen Film und Realität verschwimmt. Die Erwähnung des alten Casts, der mysteriösen Todesfälle und Lauras neuer Identität baut eine Spannung auf, der man sich kaum entziehen kann. Es wirkt, als würde mit dem Remake nicht nur ein alter Horrorfilm neu aufgelegt, sondern auch ein Fluch wieder entfacht.
Mein Leseeindruck: atmosphärisch dicht, beunruhigend und absolut fesselnd. Die Leseprobe macht sofort Lust auf mehr – und lässt einen mit dem Gefühl zurück, dass die wahre Horrorstory vielleicht gerade erst beginnt.