Filmriss

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Laura sitzt im Flugzeug, weil ihr Chef - und Ex - sie nach L.A. geschickt hat. Als Journalistin soll sie vom Remake eines Films berichten. Einen, den sie genau kennt. Denn sie war als Kind ein Teil davon; ein Horrostreifen, nicht mal besonders gut, aber ein Großteil der Beteiligten starb. Und nun? Nun scheint alles von vorn zu beginnen - dreißig Jahre danach.
Es liest sich gut weg, keine Frage, aber ziemlich trocken eben auch. Dazu monologisiert Laura bisher zu sehr, sie hat eben viele Infos zu teilen. Später liest es sich sicher entspannter, aber das muss man abwarten. Guter Anfang, nicht sehr spektakulär, aber das schafft Raum zur Steigerung.