Hollywood-Fluch
„Verbrenn das Negativ“ ist ein packender, psychologisch vielschichtiger Thriller, der klassische Spannung mit eindringlichen Mystery- und Horror-Elementen verbindet. Schon der erste Eindruck ist geprägt von einer düsteren, kribbelnden Atmosphäre, die mich sofort in den Bann zieht und nicht mehr loslässt.
Die zentrale Figur ist die zutiefst gezeichnete Journalistin Laura Warren, deren Vergangenheit durch das Remake des verfluchten Horrorfilms „The Guesthouse“, in dem sie als Kind mitspielte, wieder aufbricht. Das Auftauchen neuer, mysteriöser Todesfälle konfrontiert Laura nicht nur mit einem äußeren „Fluch“, sondern zwingt sie, sich ihren eigenen traumatischen Geheimnissen zu stellen.
Der Schreibstil von Josh Winning ist packend, schnell und bildhaft, wobei er gut zwischen Realität, Wahn und Rückblenden schwankt. Genau diese Ambivalenz und die unterschwellige Bedrohung erzeugen eine Gänsehaut-Atmosphäre, die dem Roman einen filmreifen Anstrich verleiht.
Das Cover in Signalfarbe Rot, das ein brennendes Negativ zeigt, passt perfekt zur intensiven und alarmierenden Thematik.
Die zentrale Figur ist die zutiefst gezeichnete Journalistin Laura Warren, deren Vergangenheit durch das Remake des verfluchten Horrorfilms „The Guesthouse“, in dem sie als Kind mitspielte, wieder aufbricht. Das Auftauchen neuer, mysteriöser Todesfälle konfrontiert Laura nicht nur mit einem äußeren „Fluch“, sondern zwingt sie, sich ihren eigenen traumatischen Geheimnissen zu stellen.
Der Schreibstil von Josh Winning ist packend, schnell und bildhaft, wobei er gut zwischen Realität, Wahn und Rückblenden schwankt. Genau diese Ambivalenz und die unterschwellige Bedrohung erzeugen eine Gänsehaut-Atmosphäre, die dem Roman einen filmreifen Anstrich verleiht.
Das Cover in Signalfarbe Rot, das ein brennendes Negativ zeigt, passt perfekt zur intensiven und alarmierenden Thematik.