Der Klappentext entfaltet eine klassische, aber effektiv unheimliche Horror-Prämisse: Vergangenheit und Gegenwart verschmelzen, Trauma trifft auf unmittelbare Bedrohung. Laura Warren ist Protagonistin und Opfer zugleich – eine Figur, die zwischen journalistischer Neugier und persönlicher Angst hin- und hergerissen ist. Der Einstieg mit dem Mann, der von der Brücke springt, sorgt sofort für Schockmoment und Spannung, während gleichzeitig Andeutungen auf ein übernatürliches oder Fluchmotiv die düstere Atmosphäre verdichten.