Die Leseprobe von Verbrenn das Negativ hat mich neugierig gemacht, auch wenn ich mir noch nicht sicher bin, ob das Buch wirklich etwas für mich ist. Der Einstieg ist stark inszeniert: Das Cover mit dem brennenden Filmstreifen passt perfekt zur Atmosphäre, die sich schon auf den ersten Seiten aufbaut. Die Geschichte wirkt düster, leicht verstörend und spielt geschickt mit alten Horrorfilm-Legenden, was mich anfangs durchaus gepackt hat.
Laura als Hauptfigur trägt viel innere Spannung mit sich herum, und man merkt sofort, dass ihre Vergangenheit ein zentraler Punkt der Handlung wird. Der Schreibstil ist flüssig und bildhaft, teilweise mit richtig intensivem Kino-Feeling. Gleichzeitig ist mir der Ton an manchen Stellen fast zu hart und sehr im Horror verankert, daher meine Unsicherheit, ob es mich über ein ganzes Buch tragen würde.
Trotzdem: Die Leseprobe ist spannend, atmosphärisch dicht und definitiv nicht langweilig. Für Fans von Meta-Horror, Filmsets und düsteren Geheimnissen dürfte das genau das Richtige sein. Für mich bleibt es nach der Leseprobe ein „Vielleicht“, aber ein interessantes.
Laura als Hauptfigur trägt viel innere Spannung mit sich herum, und man merkt sofort, dass ihre Vergangenheit ein zentraler Punkt der Handlung wird. Der Schreibstil ist flüssig und bildhaft, teilweise mit richtig intensivem Kino-Feeling. Gleichzeitig ist mir der Ton an manchen Stellen fast zu hart und sehr im Horror verankert, daher meine Unsicherheit, ob es mich über ein ganzes Buch tragen würde.
Trotzdem: Die Leseprobe ist spannend, atmosphärisch dicht und definitiv nicht langweilig. Für Fans von Meta-Horror, Filmsets und düsteren Geheimnissen dürfte das genau das Richtige sein. Für mich bleibt es nach der Leseprobe ein „Vielleicht“, aber ein interessantes.