Wenn deine Vergangenheit zum Albtraum wird
Die Leseprobe von Verbrenn das Negativ hat mich sofort in ihren Bann gezogen – und nicht mehr losgelassen. Was als scheinbar klassischer Thriller beginnt, entpuppt sich schnell als psychologisch vielschichtige Story mit Mystery- und Horror-Elementen. Schon der Einstieg in das Flugzeug nach Los Angeles ist geprägt von düsteren Andeutungen, angespannten Gedanken und einer Atmosphäre, die kribbelt wie unter Strom.
Die Hauptfigur Laura ist keine strahlende Heldin, sondern eine gezeichnete Frau mit Vergangenheit. Ihre panische Reaktion auf einen alten Horrorfilm, bei dem sie als Kind selbst mitgespielt hat, lässt erahnen: Da schlummert ein finsteres Geheimnis. Die Idee, dass dieser verfluchte Film nun als Streaming-Serie neu aufgelegt wird, ist Gänsehaut pur – vor allem, wenn Laura gezwungen wird, sich diesem Kapitel erneut zu stellen.
Der Schreibstil ist packend, schnell, bildhaft. Besonders stark ist die Mischung aus Rückblicken, inneren Monologen und dem schleichenden Gefühl, dass hier etwas Unheilvolles lauert. Schon in der Leseprobe kommt es zu einer Szene, die zwischen Realität und Wahn schwankt – und genau das macht die Spannung aus: Man weiß nie, ob das gerade wirklich passiert oder nur in Lauras Kopf entsteht.
Fazit:
Ein Thriller mit Gruselfaktor, filmreifer Atmosphäre und einer gebrochenen Protagonistin, die man unbedingt weiter begleiten möchte. Wer düstere Geheimnisse, einen Hauch Hollywoodfluch und psychologische Abgründe liebt, wird dieses Buch verschlingen. Ich jedenfalls will dringend wissen, was in The Guesthouse wirklich passiert ist.
Die Hauptfigur Laura ist keine strahlende Heldin, sondern eine gezeichnete Frau mit Vergangenheit. Ihre panische Reaktion auf einen alten Horrorfilm, bei dem sie als Kind selbst mitgespielt hat, lässt erahnen: Da schlummert ein finsteres Geheimnis. Die Idee, dass dieser verfluchte Film nun als Streaming-Serie neu aufgelegt wird, ist Gänsehaut pur – vor allem, wenn Laura gezwungen wird, sich diesem Kapitel erneut zu stellen.
Der Schreibstil ist packend, schnell, bildhaft. Besonders stark ist die Mischung aus Rückblicken, inneren Monologen und dem schleichenden Gefühl, dass hier etwas Unheilvolles lauert. Schon in der Leseprobe kommt es zu einer Szene, die zwischen Realität und Wahn schwankt – und genau das macht die Spannung aus: Man weiß nie, ob das gerade wirklich passiert oder nur in Lauras Kopf entsteht.
Fazit:
Ein Thriller mit Gruselfaktor, filmreifer Atmosphäre und einer gebrochenen Protagonistin, die man unbedingt weiter begleiten möchte. Wer düstere Geheimnisse, einen Hauch Hollywoodfluch und psychologische Abgründe liebt, wird dieses Buch verschlingen. Ich jedenfalls will dringend wissen, was in The Guesthouse wirklich passiert ist.