90er-Nostalgie trifft auf tiefes Trauma: Mein Thriller-Highlight
Verbrenn das Negativ: Wenn Hollywood-Träume zu Albträumen werden
Ich bin absolut fasziniert von diesem Thriller! Die Idee eines verfluchten Horrorfilms, in dem die Protagonistin Laura als Kind selbst die Hauptrolle spielte, fühlt sich frisch und unglaublich spannend an. Der Schreibstil von Josh Winning ist total filmisch – ich hatte beim Lesen ständig das Gefühl, im Kinosessel zu sitzen und mich selbst beobachtet zu fühlen.
Was mich besonders gepackt hat:
Die Atmosphäre: Eine gute Mischung aus Hollywood-Nostalgie, 90er-Jahre-Grusel und einer unterschwelligen Beklemmung, die ganz ohne billige Schockeffekte auskommt.
Die Protagonistin: Laura (früher Polly) ist eine komplexe, traumatisierte Figur. Ihr Kampf mit der Vergangenheit und dem Druck ihrer ehrgeizigen Mutter wirkt schmerzhaft real.
Das Meta-Feeling: Die eingebauten Skripte, Zeitungsartikel und Social-Media-Posts am Kapitelanfang lockern die Geschichte toll auf und machen das Grauen greifbarer.
Auch wenn manche Nebencharaktere für mich etwas blass blieben und das Tempo zwischendurch variiert, hat mich das Katz-und-Maus-Spiel mit dem „Needle Man“ bis zum Ende gefesselt.
Es ist ein intelligenter Mix aus Mystery, Horror und psychologischer Tiefe. Wer die „Final Destination“-Reihe oder düstere Hollywood-Legenden mag, wird dieses Buch lieben!
Ich bin absolut fasziniert von diesem Thriller! Die Idee eines verfluchten Horrorfilms, in dem die Protagonistin Laura als Kind selbst die Hauptrolle spielte, fühlt sich frisch und unglaublich spannend an. Der Schreibstil von Josh Winning ist total filmisch – ich hatte beim Lesen ständig das Gefühl, im Kinosessel zu sitzen und mich selbst beobachtet zu fühlen.
Was mich besonders gepackt hat:
Die Atmosphäre: Eine gute Mischung aus Hollywood-Nostalgie, 90er-Jahre-Grusel und einer unterschwelligen Beklemmung, die ganz ohne billige Schockeffekte auskommt.
Die Protagonistin: Laura (früher Polly) ist eine komplexe, traumatisierte Figur. Ihr Kampf mit der Vergangenheit und dem Druck ihrer ehrgeizigen Mutter wirkt schmerzhaft real.
Das Meta-Feeling: Die eingebauten Skripte, Zeitungsartikel und Social-Media-Posts am Kapitelanfang lockern die Geschichte toll auf und machen das Grauen greifbarer.
Auch wenn manche Nebencharaktere für mich etwas blass blieben und das Tempo zwischendurch variiert, hat mich das Katz-und-Maus-Spiel mit dem „Needle Man“ bis zum Ende gefesselt.
Es ist ein intelligenter Mix aus Mystery, Horror und psychologischer Tiefe. Wer die „Final Destination“-Reihe oder düstere Hollywood-Legenden mag, wird dieses Buch lieben!