Wenn jemand, der unsichtbar ist, als Detektivin arbeitet, scheint das ja der passende Beruf zu sein. Was man dabei aber gerne vergisst: Alles was an einem dran ist, wird leider nicht unsichtbar. Daher arbeitet Laura meistens nackt. Probleme hat sie auch damit, die belastenden Beweisfotos zu schießen, die sie für die Beweissicherung braucht.
Als sie einmal gegen die Regeln verstößt, die es verbieten in eigener Sache zu ermitteln, wird sie prompt zur Verdächtigen in einer Mordermittlung. Außerdem vermittelt ihr Chef ihr einen Auftrag in Sachen Wirtschaftskriminalität - und dafür ist eigentlich ihr Kollege zuständig.
Die Grundlagen für eine kriminalistische Liebesgeschichte sind damit gelegt. Mit gelegentlichen Ecken und Kanten, die noch abgeschliffen werden müssten, entwickelt sich aus diesen Zutaten eine durchaus witzige Geschichte. Leider kam das Ende etwas abrupt. Insgesamt ist die Geschichte vorhersehbar aber durch die ungewöhnliche Heldin durchaus lesenswert.
Als sie einmal gegen die Regeln verstößt, die es verbieten in eigener Sache zu ermitteln, wird sie prompt zur Verdächtigen in einer Mordermittlung. Außerdem vermittelt ihr Chef ihr einen Auftrag in Sachen Wirtschaftskriminalität - und dafür ist eigentlich ihr Kollege zuständig.
Die Grundlagen für eine kriminalistische Liebesgeschichte sind damit gelegt. Mit gelegentlichen Ecken und Kanten, die noch abgeschliffen werden müssten, entwickelt sich aus diesen Zutaten eine durchaus witzige Geschichte. Leider kam das Ende etwas abrupt. Insgesamt ist die Geschichte vorhersehbar aber durch die ungewöhnliche Heldin durchaus lesenswert.