In dem 5. Fall von Kommissar Dühnfort geht es um den Mord an dem jungen Daniel. Er wird tot auf einer Baustelle gefunden. Es stellt sich heraus, dass er in Drogengeschäfte verwickelt war. Kurze Zeit zuvor hatte sich die beste Freundin seiner Ex-Freundin Mika umgebracht. Isa, so hieß sie, war auf einen vermeintlichen Freund hereingefallen, der sie im Internet bloß gestellt hatte. Zufall oder hängt dieser Selbstmord mit Daniels Tod zusammen? Zu erst stochert Kommissar Dühnfort im Dunkeln, doch Schritt für Schritt kommt er hinter das Geschehene und blickt dabei tief hinter die Fassaden von scheinbar glücklichen Familien in der Oberschicht... Ganz zum Schluß überschlagen sich die Ereignisse...
Für mich war es das erste Buch von Inge Löhnig. Ich hatte vorher schon viel Gutes von der Reihe um den Kommissar Konstantin Dühnfort gehört und wurde nicht enttäuscht. Mir gefällt der Schreibstil der Autorin sehr gut. Der Krimi ist flüssig und spannend zu lesen. Stück für Stück kommt ein neues Puzzleteilchen dazu und Kommissar Dühnfort weiß sie geschickt zusammenzusetzen. So blieb für mich durchgehend die Spannung aufrecht. Auch einige der Nebenhandlungen, die eingeflochten wurden, entpuppten sich später als ein Teil des Puzzles. Unfassbar, was geschieht, wenn ein Stein ins Rollen gebracht wird..
Kommissar Dühnfort und seine Lebensgefährtin Gina sind mir sehr sympathisch. Endlich mal ein Kommissar, der nicht depressiv ist und dem Alkohol verfallsen... Gut fand ich auch die kurzen Kapitel. Für mich steigerte sich dadurch die Spannung und ich mochte das Buch kaum aus der Hand legen.
Jetzt bin ich extrem neugierig geworden auf die vorangegangenen Fälle. Den Buchtitel finde ich klasse, jedoch das Cover findet nicht so ganz meine Zustimmung, Wenn ich mir die vorherigen Cover anschaue, passt das neue nicht in die Reihe. Die anderen wirken für mich gruselig-spannend, das Getreidefeld dagegen harmlos-langweilig (trotz dunkler Wolken darüber). Wenn der Buchtitel nicht wäre, würde ich nicht unbedingt auf einen Krimi schliessen. Aber wichtig ist ja der Inhalt, und so gibt es von mir trotzdem 5 Sterne.
Für mich war es das erste Buch von Inge Löhnig. Ich hatte vorher schon viel Gutes von der Reihe um den Kommissar Konstantin Dühnfort gehört und wurde nicht enttäuscht. Mir gefällt der Schreibstil der Autorin sehr gut. Der Krimi ist flüssig und spannend zu lesen. Stück für Stück kommt ein neues Puzzleteilchen dazu und Kommissar Dühnfort weiß sie geschickt zusammenzusetzen. So blieb für mich durchgehend die Spannung aufrecht. Auch einige der Nebenhandlungen, die eingeflochten wurden, entpuppten sich später als ein Teil des Puzzles. Unfassbar, was geschieht, wenn ein Stein ins Rollen gebracht wird..
Kommissar Dühnfort und seine Lebensgefährtin Gina sind mir sehr sympathisch. Endlich mal ein Kommissar, der nicht depressiv ist und dem Alkohol verfallsen... Gut fand ich auch die kurzen Kapitel. Für mich steigerte sich dadurch die Spannung und ich mochte das Buch kaum aus der Hand legen.
Jetzt bin ich extrem neugierig geworden auf die vorangegangenen Fälle. Den Buchtitel finde ich klasse, jedoch das Cover findet nicht so ganz meine Zustimmung, Wenn ich mir die vorherigen Cover anschaue, passt das neue nicht in die Reihe. Die anderen wirken für mich gruselig-spannend, das Getreidefeld dagegen harmlos-langweilig (trotz dunkler Wolken darüber). Wenn der Buchtitel nicht wäre, würde ich nicht unbedingt auf einen Krimi schliessen. Aber wichtig ist ja der Inhalt, und so gibt es von mir trotzdem 5 Sterne.