Langweilig

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philarni Avatar

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Ein junger Mann wird eiskalt erschossen, ein Mädchen hat sich selbst umgebracht. Beide stammen aus der selben Clique. Dühnfort und seinem Team wird klar, dass die beiden Fälle irgendwie zusammenhängen. Leider sind die Hinweise sehr dürftig und alles scheint nicht so recht zusammenzupassen. Die Spuren führen ins Drogenmilieu und zu einem Handwerker, der auf Baustellen auf Diebestour geht. Zwischendrin kämpft Mika um ihre Persönlichkeit, will wissen, was sie wirklich will, wo sie hingehört. Dann noch ein Selbstmord, der noch mehr Fragen aufwirft, keine Lösung in Sicht.

Leider hat mich dieser Krimi enttäuscht. Spannung baut sich erst in der zweiten Hälfte des Buches auf. Eine heiße Spur fehlt auch. Dieser Krimi ist wahrscheinlich zu nah an der Realität.