Ich habe vorher noch nie von der Autorin gelesen und muss sagen ich hab da wohl was verpasst. Inge Löhning schreibt im Stil wie Nele Neuhaus. Der krimi ist von der ersten Seite bis zur letzen Spannend und man ratet stest mit wer, den der Mörder von Daniel sein könnte und wie alles zusammen hängt mit dem Selbstmord von Isa. Allerdings wäre ich auf die Lösung so nicht gekommen. Das aktuelle Theam von Internet-Mobbing hat die Autorin in einen sehr guten Krimi verabrbeitet. Sie schreibt zwar auch über die privaten Probleme von Ermittler Alois oder auch das Privatleben von Dühnfort, allerdings werden die Themen nicht übermachtigt und der fall um den Mord bleibt immer im Vordergrund. Ein großes Pluspunkt sind auch die relativ kurzen Kapitel. Das kommt mir als Bahnpendelerin sehr zu gute, so muss man nicht mitten im Kapitel aufhören, wenn mein sein Ziel erreicht hat.
Faszit: Ich konnte das Buch kaum aus der Handlegen und werde mir bestimmt noch weitere Bücher aus der Dühnfort-reihe kaufen.
Faszit: Ich konnte das Buch kaum aus der Handlegen und werde mir bestimmt noch weitere Bücher aus der Dühnfort-reihe kaufen.