Schwarzer Mann

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zummi Avatar

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Eine spannende Geschichte von Elke Pistor. Zwei kleine Mädchen spielen auf dem
Heimweg von der Schule verstecken. Eigentlich müsste eines der Mädchen schon
zu Hause sein, denn ansonsten schimpfte die Oma. Als sie ihre Freundin such, sieht
sie in einer Hecke etwas rot aufleuchten. Die Jacke? Doch dann handelt es sich doch
nur um eine rote Plastiktüte. Jetzt muss Mia aber wirklich nach Hause. Es gelingt der
Freundin dann doch, noch eine Spielrunde anzuhängen.

Dann kommt das Grauen aller Kinder und Eltern. Als sich das Mädchen in einer Hecke
verstecken will, wird sie von kräftigen Armen tiefer in das Gebüsch hineingezogen. Alle
Versuche sich aus dieser misslichen Lage zu befreien, schlagen fehl. Sie wird von ihrem
Peiniger betäubt. Eine andere Szene in einer Kneipe, die wahrlich schon bessere Zeiten
erlebt hatte. Das Problem der heutigen Zeit: - Es kommen immer weniger Gäste. -
Werner der Wirt hat fürchterliche Zahnschmerzen und leidet an akuter Geldnot. Er macht
sich gleich am frühen Morgen in die Praxis von Dr. Stendahl. Die beiden Männer kennen
sich von früher und behüten ein Geheimnis. In der nächsten Szene versucht die Kripobeamtin
Verena ihrer an Alzheimer erkrankten Großmutter Ruth zu helfen. Sie muss allerdings
höllisch aufpassen, das sie das private und dienstliche voneinander trennt. Ihre Kollegin
Leonie teilt ihr mit, dass es zwei Leichen in einer Zahnarztpraxis gegeben hat. Ein wirklich
starker und spannender Plot.