Spannend und einfühlsam

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herbstrose Avatar

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Im Prolog wird ein Mädchen entführt. Man darf annehmen, dass dieses Ereignis schon länger zurück liegt und später im Verlauf des Krimis nochmals eine Rolle spielt. Sehr einfühlsam geschildert ist dann, wie sich die Kommissarin Verena um ihre an Demenz erkrankte Großmutter kümmert, bei der sie aufgewachsen ist. Sie wird zu einem neuen Fall mit zwei Toten gerufen in eine Arztpraxis gerufen. Sind die Toten vielleicht der Kneipenwirt Werner und der Zahnarzt?
Bereits anhand der Leseprobe zeigt sich, dass der Krimi flüssig und sehr einfühlsam geschrieben ist. Spannung ist schon seit dem Prolog vorhanden und weckt die Lust, mehr von Kommissarin Verena Irlenbusch zu erfahren und ihre Ermittlungen zu verfolgen.