Verena Irlenbusch

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kleines fuenkchen Avatar

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Schön düsteres Cover.
Im Prolog spielen zwei Mädchen verstecken. Die eine will nach Hause weil sie keinen Ärger mit ihrer Oma haben will doch die andere überredet sie noch eine Rund zu spielen und die beiden werden nie wieder nach Hause kommen.

Im ersten Kapitel geht es um Werner Hedelsberg der in einer heruntergekommenen Kneipe lebt und arbeitet die über kurz oder lang vom Gesundheitsamt geschlossen wird. Der Gerichtsvollzieher geht bei ihm auch ein und aus. Es geht bei Werner alles drunter und drüber und die Kundschaft ist auch nicht mehr so üppig, so das er kein Geld hat.
Und heute morgen hat Werner auch noch Zahnschmerzen. Also geht er zu seinem Zahnarzt Dr. Martin Schlendahl. Mit dem verbindet ihn irgendein Geheimnis mit dem Werner ihn erpreßt. Schlendahl soll ihn behandeln. Ob er es tut, wer weiß?

Verena Irlenbusch lebt seit dem Tod ihrer Eltern bei ihrer Großmutter. Nur leider ist diese jetzt an Alzheimer erkrankt und kann eigentlich keine Minute mehr allein zu Hause sein. Verena hat nur die Nachbarin zur Hilfe die Stundenweise kommt. Aber Ruth bräuchte mehr Hilfe, denn sie kann sich oft nicht mehr erinnern und bringt die ganze Wohnung durcheinander ohne zu wissen was sie sucht.
Verena ist zwischen ihrer Arbeit bei der Polizei und ihrer kranken Großmutter hin und her gerissen. Aber ihre Kollegen helfen ihr wo sie nur können.
Aber irgendwann wird das nicht mehr gehen.

Und dann bekommt Verena einen Anruf das in einer Arztpraxis zwei Tote gefunden worden sind. Verena muß ihre Großmutter allein lassen und zur Arbeit.

Viel hat die Leseprobe noch nicht verraten aber es liest sich ganz gut und ich hoffe das die Geschichte noch Fahrt aufnimmt.