Vergessen

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xanaka Avatar

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Eine Kriminalkommissarin, die sich um ihre an Demenz erkrankte Großmutter kümmert; ein Kneipenwirt, der in früheren Zeiten mal bestimmt etwas Besseres darstellte und eine glänzende Zukunft vor sich hatte, und ein verschwundenes, entführtes Kind. So stolpert man in die Leseprobe hinein. Bei allen Situationen hat man das Gefühl, da ist noch mehr, da kommt noch viel mehr.
Und dann geht es auch schon Schlag auf Schlag – zwei Tote in einer Arztpraxis. Der Konflikt, den die Kriminalkommissarin austragen muss, auf der einen Seite die Sorge um die Großmutter, die sie nach dem Tod der eigenen Eltern groß gezogen hat und dann nach dem Anruf der Kollegin sofort zum Tatort fahren zu müssen.

Aber wie geht es weiter, was ist mit dem Mädchen? Ist der Kneipenwirt etwa einer der Toten in der Arztpraxis? So viele Fragen und im Moment keine Antworten. Tja, wenn ich das Buch gewinne, dann schon – also Daumen drücken!