Vergessen

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zitroenchen Avatar

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Der Anfang des Buches ist im typischen Krimistil in drei Teile aufgebaut.

Mia spielt mit ihrer Freundin verstecken. Und obwohl beide Mädels schon heim müßten, spielen sie noch eine Runde. Mia versteckt sich im Gebüsch, wird überwältigt, sieht nur Schuhe, als sie die Selbstverteidigungstricks aus der Schule anwendet wird sie betäubt.

Werner besitzt ein sehr schlecht laufendes Pub, mit vier Gästen hält er sich gerade so über Wasser, die Rechnungen fliegen überall herum und der Gerichtsvollzieher kommt ständig.
Als Werner wahnsinnige Zahnschmerzen hat, geht er zum Zahnarzt. Beide kennen sich anscheinend von früher und Werner möchte erst die Zähne gerichtet haben und dann Geld.

Die sehr sympathische Kommissarin Verena kümmert sich liebevoll um ihre Oma. Als Verenas Eltern bei einem Unfall ums Leben kamen, zog Oma die zweijährige Verena auf. Nun hat die Oma Alzheimer und Verena muß es schaffen, Beruf und Familie unter einen Hut zu bringen. Bisher hilft ihr da ihr Humor.
Die Kollegin, Leo, ruft Verena an und berichtet von zwei Leichen in einer Zahnarztpraxis.

Typischer Krimiaufbau. Schöner Schreibstil. Sehr sympathische Kommissarin.