Der rote Faden in diesem Krimi ist das Vergessen. Hierbei geht es nicht nur um die Oma von Kommissarin Verena Irlenbusch, die Anfänge einer Demenzkrankheit hat, sondern auch um die Vergangenheit ihres neuen Partners, Christoph Todt. Außerdem wird bald klar, dass auch der Täter hinter dem sie her ist nicht vergessen kann und möchte.
Bei Verena kommen viele Ereignisse zusammen und belasten sie: ihre Oma, deretwegen sie oft ein schlechtes Gewissen hat wenn sie weniger Zeit für sie hat, ihre Kollegin die stark verunglückt ist und der komische neue Kollege, den sie zu diesem Fall zugeteilt bekommen hat. Sie suchen einen Täter der schon zwei Menschen auf dem Gewissen hat und eventuell auch ein junges Mädchen entführt hat.
Ich fand vor allem den Aspekt der Demenz sehr gut dargestellt. Elke Pistor beschreibt einfühlsam wie es ist einen Demenzkranken Menschen zu pflegen und zu realisieren, dass dieser Mensch immer mehr vergisst. Die eigentliche Kriminalgeschichte fand ich jedoch nicht so aufregend. Sehr schnell konnte man ahnen wer der Täter ist und dies hat nicht dazu beigetragen, dass es spannender wurde, sondern die Geschichte wurde dadurch leider sehr vorhersehbar. Trotzdem hat es Spaß gemacht, einer neuen Kommissarin vorgestellt zu werden.
Bei Verena kommen viele Ereignisse zusammen und belasten sie: ihre Oma, deretwegen sie oft ein schlechtes Gewissen hat wenn sie weniger Zeit für sie hat, ihre Kollegin die stark verunglückt ist und der komische neue Kollege, den sie zu diesem Fall zugeteilt bekommen hat. Sie suchen einen Täter der schon zwei Menschen auf dem Gewissen hat und eventuell auch ein junges Mädchen entführt hat.
Ich fand vor allem den Aspekt der Demenz sehr gut dargestellt. Elke Pistor beschreibt einfühlsam wie es ist einen Demenzkranken Menschen zu pflegen und zu realisieren, dass dieser Mensch immer mehr vergisst. Die eigentliche Kriminalgeschichte fand ich jedoch nicht so aufregend. Sehr schnell konnte man ahnen wer der Täter ist und dies hat nicht dazu beigetragen, dass es spannender wurde, sondern die Geschichte wurde dadurch leider sehr vorhersehbar. Trotzdem hat es Spaß gemacht, einer neuen Kommissarin vorgestellt zu werden.