Die Kommissarin Verena muss eine Reihe von vermeintlichen Selbstmorden aufklären, bei denen die Leute aus dem Fenster springen. Es stellt sich heraus, dass die Leute unter LSD gestanden haben. Als den Spuren nachgegangen wird und die Familien der Opfer benachrichtig werden, entdecken Verena und ihr Partner, dass die Opfer anonyme Briefe mit einem Foto bekommen haben. So kommen sie auf die Spur, dass es sich nicht um Selbstmord, sondern Mord handelt und welches Spiel er mit seinen zukünftigen Opfern treibt.
Der Schreibstil von diesem Krimi hat mir gut gefallen, da aus verschiedenen Perspektiven geschrieben worden ist. Der Leser hat verschiedene Einblicke auch in die privaten Bereiche der Hauptcharaktere bekommen. Besonders die Alzheimer-Erkrankung der Oma stand im Vordergrund und somit der Spagat zwischen Arbeit und privaten Leben.
Bis zum Ende hin war der Krimi spannend geschrieben. Für einen deutschen Krimi hat er mir gut gefallen und ich würde den zweiten Band, sofern es einen geben wird, sicherlich lesen.
Der Schreibstil von diesem Krimi hat mir gut gefallen, da aus verschiedenen Perspektiven geschrieben worden ist. Der Leser hat verschiedene Einblicke auch in die privaten Bereiche der Hauptcharaktere bekommen. Besonders die Alzheimer-Erkrankung der Oma stand im Vordergrund und somit der Spagat zwischen Arbeit und privaten Leben.
Bis zum Ende hin war der Krimi spannend geschrieben. Für einen deutschen Krimi hat er mir gut gefallen und ich würde den zweiten Band, sofern es einen geben wird, sicherlich lesen.