Rezension zum Taschenbuch "Vergessen" von Elke Pistor, erschienen im Ullstein Verlag.
Cover: Ein kleines Häuschen in der Dämmerung, im Hintergrund sieht man die Turmspitzen des Kölner Doms. So weiß man direkt in welcher Gegend der Roman spielt. Die Bäume sind kahl, es sieht kalt und ungemütlich aus.
Handlung:
Prolog: Mia ist mit ihrer Freundin auf dem Heimweg und spielt Verstecken. Man denkt bereits, dass ihre Freundin verschwunden ist, aber da taucht sie doch wieder aus ihrem fast perfekten Versteck auf. Mia lässt sich zu einer weiteren Runde überreden, obwohl sie weiß, dass ihre Großmutter wartet. Und dann passiert es, während ihre Freundin noch zählt wird sie entführt.
Danach lernt man einen Barbesitzer mit Zahnschmerzen kennen, einen Zahnarzt der ihm noch etwas schuldet und schließlich Komissarin Verena, die sich zusätzlich zum Dienst mit der Alzheimer Erkrankung ihrer Großmutter auseinander setzen muss.
Nachdem ihre Kollegin und Freundin Leo bei der Fahrt zu einem Einsatzort mit ihrem Motorrad verunglückt, wird ihr Christoph Todt zur Seite gestellt. Mit ihm kommt Ie überhaupt nicht klar, er behandelt sie wie eine Hilfskraft, verschwindet frühzeitig vom Dienst und scheint irgendein Geheimnis zu haben. Trotzdem müssen sie sich zusammenraufen und klären, welchen Zusammenhang es zwischen dem toten Zahnarzt, einer kurz danach verstorbenen Tierpräperatorin und dem verschwundenen Mädchen gibt.
Meine Meinung:
Mich hat der Roman gut unterhalten. Er baut Spannung auf und man bleibt dran, weil man das Geheimnis, das alle Opfer verbindet, lüften möchte. Mit der Krankheit der Großmutter wird die Problematik den Spagat zwischen Privatleben und Arbeitsleben zu schaffen, behandelt. Christoph Todt ist ein Charakter mit dem ich erst warm werden musste, aber auch hier war ich neugierig welcher Schicksalsschlag ihn getroffen hatte.
Fazit: Ein gelungener Kriminalroman und ein Ermittler-Duo, von dem ich gerne mehr lesen würde!
Cover: Ein kleines Häuschen in der Dämmerung, im Hintergrund sieht man die Turmspitzen des Kölner Doms. So weiß man direkt in welcher Gegend der Roman spielt. Die Bäume sind kahl, es sieht kalt und ungemütlich aus.
Handlung:
Prolog: Mia ist mit ihrer Freundin auf dem Heimweg und spielt Verstecken. Man denkt bereits, dass ihre Freundin verschwunden ist, aber da taucht sie doch wieder aus ihrem fast perfekten Versteck auf. Mia lässt sich zu einer weiteren Runde überreden, obwohl sie weiß, dass ihre Großmutter wartet. Und dann passiert es, während ihre Freundin noch zählt wird sie entführt.
Danach lernt man einen Barbesitzer mit Zahnschmerzen kennen, einen Zahnarzt der ihm noch etwas schuldet und schließlich Komissarin Verena, die sich zusätzlich zum Dienst mit der Alzheimer Erkrankung ihrer Großmutter auseinander setzen muss.
Nachdem ihre Kollegin und Freundin Leo bei der Fahrt zu einem Einsatzort mit ihrem Motorrad verunglückt, wird ihr Christoph Todt zur Seite gestellt. Mit ihm kommt Ie überhaupt nicht klar, er behandelt sie wie eine Hilfskraft, verschwindet frühzeitig vom Dienst und scheint irgendein Geheimnis zu haben. Trotzdem müssen sie sich zusammenraufen und klären, welchen Zusammenhang es zwischen dem toten Zahnarzt, einer kurz danach verstorbenen Tierpräperatorin und dem verschwundenen Mädchen gibt.
Meine Meinung:
Mich hat der Roman gut unterhalten. Er baut Spannung auf und man bleibt dran, weil man das Geheimnis, das alle Opfer verbindet, lüften möchte. Mit der Krankheit der Großmutter wird die Problematik den Spagat zwischen Privatleben und Arbeitsleben zu schaffen, behandelt. Christoph Todt ist ein Charakter mit dem ich erst warm werden musste, aber auch hier war ich neugierig welcher Schicksalsschlag ihn getroffen hatte.
Fazit: Ein gelungener Kriminalroman und ein Ermittler-Duo, von dem ich gerne mehr lesen würde!