Autor:
Elke Pistor wurde 1967 in Simerath geboren. Sie studierte Pädagogik in Köln, wo sie heute noch lebt.
Sie ist als Autorin und Publizistin tätig und bietet unter anderen Schreibseminare an. Seit 2009 schreibt sie Kurzgeschichten und Kriminalromane. Frau Pistor ist zudem Mitglied im Syndikat, der Vereinigung deutschsprachiger Kriminalschriftsteller und bei den mörderischen Schwestern.
Cover:
Das Cover passt hervorragend zum Inhalt des Buches und man bekommt schon vom Betrachten eine Gänsehaut. Ein Haus am See, nur spärlich beleuchtet, davor kahle Bäume und das Ganze auch noch in düsteres Licht getaucht.
Schaurig schön.
Inhalt:
Verena Irlenbusch ist Kommissarin. Eines Tages bekommt sie einen Anruf, dass in einer Zahnarztpraxis zwei Tote gefunden wurden. Zusammen mit ihrem schlecht gelaunten Kollegen Christoph Todt soll sie den Fall übernehmen.
Doch das sind nicht die einzigen Toten, und zudem ist auch noch ein kleines Mädchen verschwunden. Viele Hinweise gibt es leider nicht. Ausser ein altes Foto aus den 70igern, auf dem unter anderem einige der Opfer abgebildet sind.
Wer sind die anderen Leute auf dem Bild und in welchen Zusammenhang stehen sie zueinander?
Verena Irlenbusch arbeitet gegen die Zeit. Ausserdem muss sie sich auch noch um ihre an Alzheimer erkrankte Grossmutter Ruth kümmern. Was für ein Glück dass sie gerade da den sympathischen Arzt Dr. Enzinger trifft. Aber kann sie im wirklich trauen?
Meinung:
Ein hochspannender Kriminalroman, der einen nicht so schnell wieder los lässt. Absolut fesselnd und mit Gänsehaut-Garantie.
Verena Irlenbusch wirkt äusserst sympathisch. Zudem ist sie sehr authentisch und wirkt in keiner Weise aufgesetzt und künstlich. Das Selbe gilt auch für die anderen Protagonisten.
Der Schreibstil ist einfach gewählt und überzeugt durch seinen temporeichen Verlauf, da man ihn sehr schnell und gut in einem Stück lesen kann.
Die bildhaften Beschreibungen der Handlungsorte sorgen dafür, dass sich der Leser direkt in Ort und Zeit hineinversetzen kann.
Ein meiner Meinung nach sehr gelungene Buch, welches gute und spannende Unterhaltung verspricht.
Ich hoffe, dass man in Zukunft noch einiges von Elke Pistor und der sympathischen Kommissarin Verena Irlenbusch zu lesen bekommt.
Elke Pistor wurde 1967 in Simerath geboren. Sie studierte Pädagogik in Köln, wo sie heute noch lebt.
Sie ist als Autorin und Publizistin tätig und bietet unter anderen Schreibseminare an. Seit 2009 schreibt sie Kurzgeschichten und Kriminalromane. Frau Pistor ist zudem Mitglied im Syndikat, der Vereinigung deutschsprachiger Kriminalschriftsteller und bei den mörderischen Schwestern.
Cover:
Das Cover passt hervorragend zum Inhalt des Buches und man bekommt schon vom Betrachten eine Gänsehaut. Ein Haus am See, nur spärlich beleuchtet, davor kahle Bäume und das Ganze auch noch in düsteres Licht getaucht.
Schaurig schön.
Inhalt:
Verena Irlenbusch ist Kommissarin. Eines Tages bekommt sie einen Anruf, dass in einer Zahnarztpraxis zwei Tote gefunden wurden. Zusammen mit ihrem schlecht gelaunten Kollegen Christoph Todt soll sie den Fall übernehmen.
Doch das sind nicht die einzigen Toten, und zudem ist auch noch ein kleines Mädchen verschwunden. Viele Hinweise gibt es leider nicht. Ausser ein altes Foto aus den 70igern, auf dem unter anderem einige der Opfer abgebildet sind.
Wer sind die anderen Leute auf dem Bild und in welchen Zusammenhang stehen sie zueinander?
Verena Irlenbusch arbeitet gegen die Zeit. Ausserdem muss sie sich auch noch um ihre an Alzheimer erkrankte Grossmutter Ruth kümmern. Was für ein Glück dass sie gerade da den sympathischen Arzt Dr. Enzinger trifft. Aber kann sie im wirklich trauen?
Meinung:
Ein hochspannender Kriminalroman, der einen nicht so schnell wieder los lässt. Absolut fesselnd und mit Gänsehaut-Garantie.
Verena Irlenbusch wirkt äusserst sympathisch. Zudem ist sie sehr authentisch und wirkt in keiner Weise aufgesetzt und künstlich. Das Selbe gilt auch für die anderen Protagonisten.
Der Schreibstil ist einfach gewählt und überzeugt durch seinen temporeichen Verlauf, da man ihn sehr schnell und gut in einem Stück lesen kann.
Die bildhaften Beschreibungen der Handlungsorte sorgen dafür, dass sich der Leser direkt in Ort und Zeit hineinversetzen kann.
Ein meiner Meinung nach sehr gelungene Buch, welches gute und spannende Unterhaltung verspricht.
Ich hoffe, dass man in Zukunft noch einiges von Elke Pistor und der sympathischen Kommissarin Verena Irlenbusch zu lesen bekommt.