Vergessen

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isländer Avatar

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Verena Irlenbusch ist Kommissarin und betreut gleichzeitig ihre demente Oma zu Hause bzw. jetzt läuft das Zusammenleben mit ihrer geliebten Oma immer mehr aus dem Ruder. Gleichzeitig verunglückt ihre Kollegin und so muss sie mit einem neuen Kollegen, der ihr eher unsympathisch ist vorlieb nehmen. Währenddessen muss Verena einen Mörder suchen, der mehrere Menschen umgebracht hat. Was verbindet diese Menschen miteinander? Verena lernt wärend ihrer Ermittlungen einen Arzt kennen, in den sie sich ein wenig verliebt und gleichzeitig lernt sie auch ihren Kollegen besser kennen und verstehen. Alles ist nicht so, wie es scheint und Verenas Leben wird gründlich auf den Kopf gestellt. Der Titel des Romanes ist für mehrere Handlungsstränge "Programm". Der eine Mensch vergisst und merkt es nicht, der andere will vergessen und der nächste weiß, das er alles vergessen wird.
Der Roman hat mir aufgrund der sympathischen Ermittlerin, der Thematik und des Schreibstils und dem Aufbau der Geschichte sehr gut gefallen. Ich werde das Buch nicht "vergessen", sondern weiterempfehlen und auch verschenken.