Bei der Komissarin Verena Irlenbusch geht gerade alles etwas schief, beruflich sowie privat. Zu Hause versucht sie ihre an Alzheimer erkrankte Großmutter mehr oder weniger alleine zu pflegen. Als ihre Kollegin dann auf dem Weg zum Einsatz schwer verunglückt macht sie sich schwere Vorwürfe. So kommt es das sie für ihren neuen Fall den Kollegen Christoph Todt zugewiesen bekommt. Doch dieser verhält sich Verena gegenüber ziemlich arrogant und unnahbar, da er seine eigenen Probleme mit sich rumschleppt. Beide tun sich ziemlich schwer mit einer vernünftigen Zusammenarbeit und so kommt es das nicht nur ein Kind beim spielen verschwindet, sondern auch mehrere Personen unter Drogeneinfluß aus dem Fenster springen. Diese Unglücksfälle deuten sehr auf Mord hin und nach und nach gelingt es den beiden die gemeinsamen Fäden der Toten zusammen zu führen. Bis zum Schluß jedoch bleibt es spannend und der Leser wird immer wieder auf neue Fährten geloggt. Ein flüssig zu lesender, spannender Auftakt einer neuen Krimireihe um die Komissarin Verena Irlenbusch.