Das Buch bringt von Beginn an Lesespass....und trotzdem hat mir der gewisse "Wow-Effekt" gefehlt.
Was hier natürlich als allererstes besonders auffällt, ist die wunderschöne Aufmachung des Buches. Denn nicht nur der Schutzumschlag wirkt besonders durch die vielen kleinen Details, welche es zu entdecken gibt, sondern auch unter dem Schutzumschlag gibt es zauberhafte Illustrationen zu entdecken.
"Vergissmeinnicht - Was man bei Licht nicht sehen kann" ist der erste Band und Auftakt der neuen Trilogie von Kerstin Gier. Auch hier ist es, wie bei (fast) allen anderen Büchern der Autorin, sofort gelungen, mich lesend in die Welt der Protagonisten zu ziehen und sofort mitten im Geschehen zu sein. Was auch noch für eine angenehme Lesegeschwindigkeit sorgt, ist die abwechselnde Erzählweise aus der Sicht von Quinn und Matilda, den beiden jugendlichen Hauptpersonen.
Man bekommt nach und nach immer mehr Einblicke in die "andere" fantasievoll beschriebene Welt, welche allerdings nur für Quinn offen steht, er Matilda allerdings auch erzählend daran teilhaben lässt. Zu Beginn der Geschichte haben sich beide nicht viel zu sagen. Obwohl durch die direkte Nachbarschaft sozusagen zusammen aufgewachsen, sind beide Familien vollkommen unterschiedlich, Matilda schon länger heimlich verliebt in Quinn. Doch die langsame Annäherung der beiden entsteht erst durch einen tragischen Unfall - und das damit beginnende Abenteuer, welches sich gemeinsam besser (also hoffentlich zumindest ;-) bestehen lässt.
Für mich ist "Vergissmeinnicht" ein durchaus lesenswertes Buch gewesen, auch freue ich mich schon jetzt auf die Fortsetzung und somit die weitere Aufklärung der zahlreichen Fragen, die hier am Ende offen bleiben. Und dennoch hat mir beim Lesen irgend etwas zum perfekten Leseerlebnis gefehlt, die Geschichte hat sich an der ein oder anderen Stelle ein wenig im Kreis gedreht und konnte mich nicht durchweg bei Leselaune halten (anders als z.B. bei der Silber-Trilogie, welche ich immer wieder lesen - oder auch hören könnte).
"Vergissmeinnicht - Was man bei Licht nicht sehen kann" ist der erste Band und Auftakt der neuen Trilogie von Kerstin Gier. Auch hier ist es, wie bei (fast) allen anderen Büchern der Autorin, sofort gelungen, mich lesend in die Welt der Protagonisten zu ziehen und sofort mitten im Geschehen zu sein. Was auch noch für eine angenehme Lesegeschwindigkeit sorgt, ist die abwechselnde Erzählweise aus der Sicht von Quinn und Matilda, den beiden jugendlichen Hauptpersonen.
Man bekommt nach und nach immer mehr Einblicke in die "andere" fantasievoll beschriebene Welt, welche allerdings nur für Quinn offen steht, er Matilda allerdings auch erzählend daran teilhaben lässt. Zu Beginn der Geschichte haben sich beide nicht viel zu sagen. Obwohl durch die direkte Nachbarschaft sozusagen zusammen aufgewachsen, sind beide Familien vollkommen unterschiedlich, Matilda schon länger heimlich verliebt in Quinn. Doch die langsame Annäherung der beiden entsteht erst durch einen tragischen Unfall - und das damit beginnende Abenteuer, welches sich gemeinsam besser (also hoffentlich zumindest ;-) bestehen lässt.
Für mich ist "Vergissmeinnicht" ein durchaus lesenswertes Buch gewesen, auch freue ich mich schon jetzt auf die Fortsetzung und somit die weitere Aufklärung der zahlreichen Fragen, die hier am Ende offen bleiben. Und dennoch hat mir beim Lesen irgend etwas zum perfekten Leseerlebnis gefehlt, die Geschichte hat sich an der ein oder anderen Stelle ein wenig im Kreis gedreht und konnte mich nicht durchweg bei Leselaune halten (anders als z.B. bei der Silber-Trilogie, welche ich immer wieder lesen - oder auch hören könnte).