Um Kerstin Gier war es lange still umso mehr habe ich mich gefreut, als ich das erste Mal das Cover von "Vergissmeinnicht" gesehen habe und nachdem ich die ersten Zeilen gelesen habe, war ich auch direkt in dieser absolut tollen, humorvollen und wie sollte es anders sein phantastischen Geschichte gefangen.
Ich muss sagen, dass mir sowohl Quinn, der smarte Junge von nebenan direkt genauso sympathisch war wie Mathilda, eines der verhassten Nachbarskinder.
Das Buch startet direkt mit einer absolut unwirklichen Situation, in der Quinn auf einer Party von einem Mädchen mit pinken Haaren angesprochen und von einem riesigen Hund und einem großen Vogel verfolgt wird. Quinn kommt ins Krankenhaus und Mathilda und er kommen ganz unerwartet zusammen - und das wäre ohne diesen Vorfall nicht denkbar gewesen. Und dennoch passen sie einfach wunderbar zusammen, bei jeder Stichelei, jeder Nachricht, die sie sich schicken klopft mein Herz mit und ich muss unweigerlich lächeln.
Der Schreibstil von Kerstin Gier ist wie gewohnt einfach toll, leicht zu lesen, kurzweilig und humorvoll und er lässt einen Seite um Seite lesen, bis man wieder viel zu schnell fertig ist.
Sehr schön finde ich, wie sie auf einen Charakter aus anderen Büchern verweist - ein kleiner Lacher für Gier-Fans.
Die Welt, die wir hier kennen lernen kratzen wir natürlich mehr oder minder im ersten Band nur an, genauso wie die Geheimnisse die sich darum und um Quinns Herkunft drehen.
Nichts desto trotz hat Kerstin Gier hier wieder mal einen wundervollen Serienauftakt und einfach ein in sich stimmiges und absolut unterhaltsames Buch geschrieben, dass mich hoffen lässt, dass wir nicht all zu lange auf die Fortsetzung warten müssen.
Quinn und Mathilda haben mich im Sturm erobert!
Ich muss sagen, dass mir sowohl Quinn, der smarte Junge von nebenan direkt genauso sympathisch war wie Mathilda, eines der verhassten Nachbarskinder.
Das Buch startet direkt mit einer absolut unwirklichen Situation, in der Quinn auf einer Party von einem Mädchen mit pinken Haaren angesprochen und von einem riesigen Hund und einem großen Vogel verfolgt wird. Quinn kommt ins Krankenhaus und Mathilda und er kommen ganz unerwartet zusammen - und das wäre ohne diesen Vorfall nicht denkbar gewesen. Und dennoch passen sie einfach wunderbar zusammen, bei jeder Stichelei, jeder Nachricht, die sie sich schicken klopft mein Herz mit und ich muss unweigerlich lächeln.
Der Schreibstil von Kerstin Gier ist wie gewohnt einfach toll, leicht zu lesen, kurzweilig und humorvoll und er lässt einen Seite um Seite lesen, bis man wieder viel zu schnell fertig ist.
Sehr schön finde ich, wie sie auf einen Charakter aus anderen Büchern verweist - ein kleiner Lacher für Gier-Fans.
Die Welt, die wir hier kennen lernen kratzen wir natürlich mehr oder minder im ersten Band nur an, genauso wie die Geheimnisse die sich darum und um Quinns Herkunft drehen.
Nichts desto trotz hat Kerstin Gier hier wieder mal einen wundervollen Serienauftakt und einfach ein in sich stimmiges und absolut unterhaltsames Buch geschrieben, dass mich hoffen lässt, dass wir nicht all zu lange auf die Fortsetzung warten müssen.
Quinn und Mathilda haben mich im Sturm erobert!