Leichte Kost mit gekonnter Spannung
Entgegen den Verheißungen des Covers ist nichts so, wie man es von der Provence erwartet. Mit einem Regenfall wird eine Kinderleiche am Strand angespült. Leon Ritter als Gerichtsmediziner und seine Lebensgefährtin Isabell Morell als Polizistin stürzen sich in den nächsten Fall, dessen Wurzeln viele Jahre zurückliegen. Doch noch während der Suche nach dem Schuldigen ereignen sich neue Morde, die in eine andere Richtung deuten.
Remy Eyssen behält bei, was er schon in seinen letzten Büchern deutlich machte: Man fühlt sich willkommen, man wird aufgenommen in die große Familie und man weiß, was man bekommt. Dabei gelingt es ihm dennoch immer wieder aufs Neue, neue Grausamkeiten im Urlaubsgebiet zu finden und diesen mit allen Mitteln nachzugehen, um den Leser zu überraschen.
Dass nebenbei auch noch die Familie im Fokus steht und nicht nach Plan läuft, wird auch hier wieder mal deutlich, wobei man sich dadurch noch mehr familiär aufgenommen fühlt.
Leicht zu lesen, einfach zu erfassen und gut zu verdauen ist es ein willkommenes Buch zum Sommer.
Remy Eyssen behält bei, was er schon in seinen letzten Büchern deutlich machte: Man fühlt sich willkommen, man wird aufgenommen in die große Familie und man weiß, was man bekommt. Dabei gelingt es ihm dennoch immer wieder aufs Neue, neue Grausamkeiten im Urlaubsgebiet zu finden und diesen mit allen Mitteln nachzugehen, um den Leser zu überraschen.
Dass nebenbei auch noch die Familie im Fokus steht und nicht nach Plan läuft, wird auch hier wieder mal deutlich, wobei man sich dadurch noch mehr familiär aufgenommen fühlt.
Leicht zu lesen, einfach zu erfassen und gut zu verdauen ist es ein willkommenes Buch zum Sommer.