Inhalt:
Die erfolgreiche Anwältin Ana ist verheiratet mit Paul und hat zwei noch recht kleine Kinder. In ihrer Kanzlei lernt sie den Klienten Connor kennen, welcher ihr ein Mandat erteilt. Auch er ist verheiratet mit Rebecca und hat drei Kinder. Connor wird zu Anas heimlichem Geliebten. Für sie ist es jedoch schon bald mehr. Doch dann kommt Rebeccas Anruf in der Kanzlei und plötzlich ändert sich alles: Connor ist tot und Ana soll für ihren Klienten das Testament vollstrecken. Ein grausamer Schlag des Schicksal, denn Ana kann mit niemandem darüber sprechen, es weiss ja niemand von ihrer heimlichen Affäre. In ihrem Kummer und Leid versucht Ana, Rebecca nahe zu kommen, um zu erfahren, wie die Frau ihres Geliebten wirklich war…
Meine Meinung:
Ein Buch mit einem ersten Thema und trotzdem hätte ich mir zum Ende etwas mehr Optimismus gewünscht, Hoffnung und Zuversicht für die Protagonistin. Und das, obwohl Ana alles andere als sympathisch erschien, sondern sehr egoistisch und ewig jammernd. Auch Connor ist für meinen Geschmack kein Sympathieträger, was wohl zum allgemeinen Unbehagen beim Lesen des Buches beigetragen hat. Ich konnte mich nur wenig in die beiden hineinversetzen und hatte auch Mühe, ihre Reaktion (insbesondere diejenige von Ana) nachzuvollziehen. – Die Darstellung der Getriebenheit und der inneren Zerrissenheit von Ana kommt hingegen gut rüber. Insbesondere auch durch die gewählte Versform des Buches. Man spürt zwar die Verlorenheit von Ana, dass sie weder bei ihrer Familie noch bei ihrem Geliebten zu Hause ist. Aber trotzdem bleiben die Figuren blass, gehen nicht ans Herz.
Mein Fazit:
Ich bin eher enttäuscht vom Buch «Verheizte Herzen» von Sarah Crossan. Es ist sicher kein schlechtes Buch, aber es sticht auch nicht durch seine Besonderheit hervor.
Die erfolgreiche Anwältin Ana ist verheiratet mit Paul und hat zwei noch recht kleine Kinder. In ihrer Kanzlei lernt sie den Klienten Connor kennen, welcher ihr ein Mandat erteilt. Auch er ist verheiratet mit Rebecca und hat drei Kinder. Connor wird zu Anas heimlichem Geliebten. Für sie ist es jedoch schon bald mehr. Doch dann kommt Rebeccas Anruf in der Kanzlei und plötzlich ändert sich alles: Connor ist tot und Ana soll für ihren Klienten das Testament vollstrecken. Ein grausamer Schlag des Schicksal, denn Ana kann mit niemandem darüber sprechen, es weiss ja niemand von ihrer heimlichen Affäre. In ihrem Kummer und Leid versucht Ana, Rebecca nahe zu kommen, um zu erfahren, wie die Frau ihres Geliebten wirklich war…
Meine Meinung:
Ein Buch mit einem ersten Thema und trotzdem hätte ich mir zum Ende etwas mehr Optimismus gewünscht, Hoffnung und Zuversicht für die Protagonistin. Und das, obwohl Ana alles andere als sympathisch erschien, sondern sehr egoistisch und ewig jammernd. Auch Connor ist für meinen Geschmack kein Sympathieträger, was wohl zum allgemeinen Unbehagen beim Lesen des Buches beigetragen hat. Ich konnte mich nur wenig in die beiden hineinversetzen und hatte auch Mühe, ihre Reaktion (insbesondere diejenige von Ana) nachzuvollziehen. – Die Darstellung der Getriebenheit und der inneren Zerrissenheit von Ana kommt hingegen gut rüber. Insbesondere auch durch die gewählte Versform des Buches. Man spürt zwar die Verlorenheit von Ana, dass sie weder bei ihrer Familie noch bei ihrem Geliebten zu Hause ist. Aber trotzdem bleiben die Figuren blass, gehen nicht ans Herz.
Mein Fazit:
Ich bin eher enttäuscht vom Buch «Verheizte Herzen» von Sarah Crossan. Es ist sicher kein schlechtes Buch, aber es sticht auch nicht durch seine Besonderheit hervor.