Klappentext
Ein Anruf verändert alles - ein vorwärts peitschender Roman in Versform.
Was passiert, wenn der heimliche Geliebte stirbt und man keinem zeigen darf, wie sehr man trauert? Wenn es keinen Ort gibt und keinen Menschen, der um die Qualen wissen darf?
Cover
Das Cover ist sehr schlicht und hat mich auf den ersten Blick gar nicht so angesprochen.
Schreibstil
Der Schreibstil war sehr außergewöhnlich. Der komplette Roman ist in Versform geschrieben, das ging mir jedoch sehr leicht von der Hand und ich bin durch die Seiten geflogen.
Inhalt/Rezension
Gleich zu Beginn erfährt man, dass Ana eine Affäre mit einem verheirateten Mann hatte. Connor ist jedoch bei einem Unfall gestorben.
Das Buch ist aus Sicht von Ana geschrieben und springt durch die Zeiten. Auch Ana hat einen Mann und zwei Kinder, die würde sie aber sofort verlassen, wenn Connor auch seine Familie verlässt. Dieser hält aber an seiner Frau fest und versucht seine Ehe zu retten.
Ich konnte mich direkt in Ana hineinversetzen, der Wunsch auf eine gemeinsame Zukunft mit einem Menschen, den man liebt bleibt unerfüllt und sie zweifelt oft an sich selbst. Als Connor nicht mehr lebt, schleicht sie sich in seine Familie hinein und versucht so noch etwas von ihm zu haben.
Trauer ist sehr schwierig und oft ein langer Weg, diese nicht ausleben oder zeigen zu dürfen ist bestimmt nicht einfach.
Die Autorin schafft es gekonnt einen mitfühlen zu lassen und man befindet sich beim Lesen wie in einem Sog. Die Geschichte fliegt an einem, auch durch die besondere Erzählweise, vorbei und man kann den Roman nicht mehr aus den Händen legen.
Fazit
Ich bin wirklich begeistert von dem Roman, er zählt zu meinen Lesehighlights.
Zum Buch
Autorin: Sarah Crossan
Verlag: Kiepenheuer & Witsch
Preis: 22 Euro
Buchlänge: 266 Seiten
Ein Anruf verändert alles - ein vorwärts peitschender Roman in Versform.
Was passiert, wenn der heimliche Geliebte stirbt und man keinem zeigen darf, wie sehr man trauert? Wenn es keinen Ort gibt und keinen Menschen, der um die Qualen wissen darf?
Cover
Das Cover ist sehr schlicht und hat mich auf den ersten Blick gar nicht so angesprochen.
Schreibstil
Der Schreibstil war sehr außergewöhnlich. Der komplette Roman ist in Versform geschrieben, das ging mir jedoch sehr leicht von der Hand und ich bin durch die Seiten geflogen.
Inhalt/Rezension
Gleich zu Beginn erfährt man, dass Ana eine Affäre mit einem verheirateten Mann hatte. Connor ist jedoch bei einem Unfall gestorben.
Das Buch ist aus Sicht von Ana geschrieben und springt durch die Zeiten. Auch Ana hat einen Mann und zwei Kinder, die würde sie aber sofort verlassen, wenn Connor auch seine Familie verlässt. Dieser hält aber an seiner Frau fest und versucht seine Ehe zu retten.
Ich konnte mich direkt in Ana hineinversetzen, der Wunsch auf eine gemeinsame Zukunft mit einem Menschen, den man liebt bleibt unerfüllt und sie zweifelt oft an sich selbst. Als Connor nicht mehr lebt, schleicht sie sich in seine Familie hinein und versucht so noch etwas von ihm zu haben.
Trauer ist sehr schwierig und oft ein langer Weg, diese nicht ausleben oder zeigen zu dürfen ist bestimmt nicht einfach.
Die Autorin schafft es gekonnt einen mitfühlen zu lassen und man befindet sich beim Lesen wie in einem Sog. Die Geschichte fliegt an einem, auch durch die besondere Erzählweise, vorbei und man kann den Roman nicht mehr aus den Händen legen.
Fazit
Ich bin wirklich begeistert von dem Roman, er zählt zu meinen Lesehighlights.
Zum Buch
Autorin: Sarah Crossan
Verlag: Kiepenheuer & Witsch
Preis: 22 Euro
Buchlänge: 266 Seiten