Ana ist Anwältin, verheiratet und Mutter zweier Kinder. Als Connor, ihr heimlicher Geliebter, stirbt, erfährt sie dies ausgerechnet von seiner Frau Rebecca und soll zudem auch noch das Testament vollstrecken. Rebecca trauert und Ana mit ihr. Sie lernt Rebecca besser kennen, die Connor unerträglich fand. Doch wollte er sich wirklich von ihr trennen? Und wird die Beziehung zwischen den zwei Frauen, die ihre Trauer ganz unterschiedlich verarbeiten können, zu einer Art Besessenheit für Ana?
Ein Buch in Versform habe ich noch nie gelesen und musste mich dadurch erst mal ein wenig einlesen. Doch schnell hat mich die Geschichte um Ana gepackt und in Atem gehalten.
Die Autorin Sarah Crossan schafft es die Spannung so hoch zu halten, dass man durch das Buch „fliegt“, weil man diese ungewöhnliche Liebesgeschichte unbedingt lesen möchte bis man an der letzten Seite angekommen ist. Großes Lob dafür, dass es trotz - oder gerade wegen - der Versform ein solcher Lesegenuss war. Es ist vielleicht kein Buch für jeden, aber sicherlich für diejenigen, die neuem offen gegenüberstehen und sich darauf einlassen möchten.
Sehr gerne vergebe ich 5 Sterne für ein ungewöhnliches, aber nicht minder großartiges Buch.
Ein Buch in Versform habe ich noch nie gelesen und musste mich dadurch erst mal ein wenig einlesen. Doch schnell hat mich die Geschichte um Ana gepackt und in Atem gehalten.
Die Autorin Sarah Crossan schafft es die Spannung so hoch zu halten, dass man durch das Buch „fliegt“, weil man diese ungewöhnliche Liebesgeschichte unbedingt lesen möchte bis man an der letzten Seite angekommen ist. Großes Lob dafür, dass es trotz - oder gerade wegen - der Versform ein solcher Lesegenuss war. Es ist vielleicht kein Buch für jeden, aber sicherlich für diejenigen, die neuem offen gegenüberstehen und sich darauf einlassen möchten.
Sehr gerne vergebe ich 5 Sterne für ein ungewöhnliches, aber nicht minder großartiges Buch.