Rasanter Roman über die Gefühle einer Geliebten
Sarah Crossans Roman „Verheizte Herzen“ handelt von der Trauer einer Geliebten - und wie die Protagonistin daran zerbricht.
Inhalt:
Ana ist Anwältin, Mutter, Ehefrau und Affäre.
Die Entwicklung der Beziehung zu ihrem Klienten Connor wird durch verschiedene Rückblicke verdeutlicht. Dabei wird durch den rasanten Schreibstil immer deutlicher, welch emotionale Achterbahnfahrten Ana durchleben muss. Ihre innere Zerrissenheit spiegelt sich besonders in der Formatierung des Romans wieder: es entsteht durch die Versform ein Lesefluss, der manchmal etwas rucklig erscheint und dabei gleichzeitig den Inhalt unterstreicht.
Gestaltung:
Unabhängig von der Ausdrucksweise und Formatierung der fünf Kapitel, finde ich auch den Buchumschlag sowie die schlichte Gestaltung des grauen Hardcovers ansprechend.
Einzelne Sequenzen innerhalb der Kapitel werden optisch voneinander getrennt und ermöglichen so ein kurzes Innehalten, bevor der rasante Schreibstil den Lesenden wieder in Beschlag nimmt.
Fazit:
Sarah Crossans Roman „Verheizte Herzen“ lässt sich schnell lesen - die Spannung bleibt meistens erhalten und die Sprache ist klar, modern und direkt.
Mir gefällt insbesondere die ungewohnte Versform und die damit verbundene Vermittlung der Gefühle der Protagonistin, ohne dass diese konkret benannt werden müssen.
Inhaltlich werden bei den Lesenden zwangsläufig Fragen zu Moral und Ethik aufkommen, die jede:r für sich selbst beantworten muss.
Inhalt:
Ana ist Anwältin, Mutter, Ehefrau und Affäre.
Die Entwicklung der Beziehung zu ihrem Klienten Connor wird durch verschiedene Rückblicke verdeutlicht. Dabei wird durch den rasanten Schreibstil immer deutlicher, welch emotionale Achterbahnfahrten Ana durchleben muss. Ihre innere Zerrissenheit spiegelt sich besonders in der Formatierung des Romans wieder: es entsteht durch die Versform ein Lesefluss, der manchmal etwas rucklig erscheint und dabei gleichzeitig den Inhalt unterstreicht.
Gestaltung:
Unabhängig von der Ausdrucksweise und Formatierung der fünf Kapitel, finde ich auch den Buchumschlag sowie die schlichte Gestaltung des grauen Hardcovers ansprechend.
Einzelne Sequenzen innerhalb der Kapitel werden optisch voneinander getrennt und ermöglichen so ein kurzes Innehalten, bevor der rasante Schreibstil den Lesenden wieder in Beschlag nimmt.
Fazit:
Sarah Crossans Roman „Verheizte Herzen“ lässt sich schnell lesen - die Spannung bleibt meistens erhalten und die Sprache ist klar, modern und direkt.
Mir gefällt insbesondere die ungewohnte Versform und die damit verbundene Vermittlung der Gefühle der Protagonistin, ohne dass diese konkret benannt werden müssen.
Inhaltlich werden bei den Lesenden zwangsläufig Fragen zu Moral und Ethik aufkommen, die jede:r für sich selbst beantworten muss.