Das vorliegende Buch scheint, dem Klappentext zufolge, zunächst ein ganz typischer Krimi zu sein.
Was dann folgt ist jedoch zunächst hauptsächlich eine Aneinanderreihung verschiedener Gesprächsszenen, aus denen man erst nach und nach die eigentliche Haupthandlung entnehmen kann. Für mich plätscherte das Ganze jedoch eher dahin, ohne dass sich ein Spannungsbogen eingestellt hat.
Auch der genutzte Wiener Dialekt und die dazugehörigen Fußnoten sind Geschmackssache und sicherlich nicht jedermanns Sache. Abzuwarten bleibt jedoch, in welche Richtung sich die Handlung entwickelt.
Was dann folgt ist jedoch zunächst hauptsächlich eine Aneinanderreihung verschiedener Gesprächsszenen, aus denen man erst nach und nach die eigentliche Haupthandlung entnehmen kann. Für mich plätscherte das Ganze jedoch eher dahin, ohne dass sich ein Spannungsbogen eingestellt hat.
Auch der genutzte Wiener Dialekt und die dazugehörigen Fußnoten sind Geschmackssache und sicherlich nicht jedermanns Sache. Abzuwarten bleibt jedoch, in welche Richtung sich die Handlung entwickelt.