Witzig zu lesen, aber leider Thema verfehlt. Keine Spannung.
In dem Buch "Verkauft" von Constanze Dennig wird viel geboten, aber kein spannender Krimi. Im Mittelpunkt steht die Psychologin Alma Liebekind-Spannek und ihr Innenleben. Es gibt kaum Verdächtige und Motive um den vermeintlichen Ehrenmord an einer Flüchtlingsfrau. Das familiäre Geplänkel und die privaten Beziehungen von Alma nehmen einfach überhand. Die Spannung sinkt gen Null.
Für mich ist das Buch ein klassischer Fall, wo sich ein Trend in sein Gegenteil verkehrt. Kaum Krimi. Viel zu viel Privatkram.
Positiv sind die kantigen, zum Teil skurrilen Charaktere, der Wiener Schmäh, witzige und sarkastische Wortgefechte, die schöne Kulisse Wien und jede Menge Psychologie. Beim Lesen steigt man tief ein in das Wienerische.
Fazit: Witzig zu lesen, aber leider Thema verfehlt. Dies ist kein spannender Krimi.
Für mich ist das Buch ein klassischer Fall, wo sich ein Trend in sein Gegenteil verkehrt. Kaum Krimi. Viel zu viel Privatkram.
Positiv sind die kantigen, zum Teil skurrilen Charaktere, der Wiener Schmäh, witzige und sarkastische Wortgefechte, die schöne Kulisse Wien und jede Menge Psychologie. Beim Lesen steigt man tief ein in das Wienerische.
Fazit: Witzig zu lesen, aber leider Thema verfehlt. Dies ist kein spannender Krimi.