Wie wichtig es ist immer wieder das Thema "Flüchtlinge" zu beleuchten, zeigt uns aktuell wieder die momentane Situation.
Die Autorin dieses sagenhaften Krimis ist selbst Psychiaterin und Neurologin, so ist auch ihre Protagonistin Alma Liebekind in diesem Beruf tätig. Aus diesem Blickwinkel heraus wird ein Todesfall im Krankenhaus und ein Ehrenmord in einer Flüchtlingsunterkunft beschrieben.
Die Schriftstellerin Constanze Dennig baut die Spannung gut auf und kann sie bis zu dem etwas überraschenden Schluss auch halten. Das Cover ist düster und passt sowohl zum Titel als auch zum Inhalt des Buches.
Besonders gefällt mir die Sprachenvielfalt, so werden neben wienerischen auch jiddische und lateinische Worte benutzt und gut erklärt.
Viel Einblick gewinnt man in der Privatleben der Protagonistin, die bei der Aufklärung von ihrer Mutter unterstützt wird.
Ein rundum gelungenes Buch!
Die Autorin dieses sagenhaften Krimis ist selbst Psychiaterin und Neurologin, so ist auch ihre Protagonistin Alma Liebekind in diesem Beruf tätig. Aus diesem Blickwinkel heraus wird ein Todesfall im Krankenhaus und ein Ehrenmord in einer Flüchtlingsunterkunft beschrieben.
Die Schriftstellerin Constanze Dennig baut die Spannung gut auf und kann sie bis zu dem etwas überraschenden Schluss auch halten. Das Cover ist düster und passt sowohl zum Titel als auch zum Inhalt des Buches.
Besonders gefällt mir die Sprachenvielfalt, so werden neben wienerischen auch jiddische und lateinische Worte benutzt und gut erklärt.
Viel Einblick gewinnt man in der Privatleben der Protagonistin, die bei der Aufklärung von ihrer Mutter unterstützt wird.
Ein rundum gelungenes Buch!