Sehr sperrig erzählt

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brauneye Avatar

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Zum Inhalt:
Während Alma selbst im Krankenhaus ist, beobachtet sie, dass ein Todesfall scheinbar vertuscht wird. Das bringt die Hobbykrimininalistin natürlich dazu, dem Ganzen auf den Grund zu gehen. Schnell findet sich eine Spur, die zu einem Flüchtlingsheim führt. Alma und ihre Mutter beginnen eine verdeckte Ermittlung, doch schon bald wird es gefährlich.
Meine Meinung:
Der Schreibstil ist extrem sperrig und dadurch auch nicht eben leicht lesbar. Gespickt ist das Buch mit Fußnoten, die mal hilfreich, mal aber auch völlig unnötig sind. Die Geschichte an sich ist brisant und auch aktuell, aber für mich ist der Schreibstil zu sperrig, als dass ich große Freude an dem Buch hätte haben können. Es werden sich Liebhaber für das huch finden, ich bin es aber nicht.
Fazit:
Sehr sperrig erzählt