Klappentext:
Die Psychiaterin Alma Liebekind muss die Nacht in einem Sanatorium verbringen. Noch während die Nachwirkungen der Narkose im Abklingen sind, beobachtet sie merkwürdige Vorkommnisse. Zuerst fragt sie sich ob, dies alles noch mit ihrer Narkose zusammenhängt, aber schnell wird klar, dass sie eine Tote gesehen hat. Die Frau hat kurz vorher ein Baby bekommen.
Mit ihrer Mutter, die bereits die Achtzig längst überschritten hat, aber noch immer sehr dominant ist, macht sie sich auf die Suche nach den Zusammenhängen. Schnell landen die Beiden im Laufe der eigenmächtigen Ermittlungen in einem Flüchtlingsheim und begeben sich selbst in Gefahr.
Meine Meinung:
Dies ist der erste Kriminalroman, den ich von Constanze Denning gelesen habe. Ich war angenehm überrascht, dass ich mich so schnell in den Krimi eingefunden habe. Das Buch ist einfach fabelhaft geschrieben. Schon nach den ersten Seiten musste ich mehrfach Lachen und habe mit Spannung weitergelesen.
Hilfreich ist die Liste der Protagonisten zu Anfang des Buches. Alma, ihre Mutter, der Vater und ihr junger Liebhaber haben mich oft zum Schmunzeln gebracht. Die tollen Redewendungen, meist lateinisch, werden als Fußnote erklärt. Ich werde auf jedem Fall die Vorgängerromane lesen.
Fazit: Wer einen harten, spannenden Krimi erwartet, der wird enttäuscht. Dieser Krimi ist lustig, witzig, mit symptischen Protagonisten und ich finde ihn sehr gelungen. Eine Leseempfehlung für Leser, die nicht immer nur harte Sachen lesen möchten.
Das Cover ist etwas düster und vermittelt eher den Eindruck, man hält einen Thriller in Händen.Wer den Charme der Wiener mag, den wird es nicht stören.
Die Psychiaterin Alma Liebekind muss die Nacht in einem Sanatorium verbringen. Noch während die Nachwirkungen der Narkose im Abklingen sind, beobachtet sie merkwürdige Vorkommnisse. Zuerst fragt sie sich ob, dies alles noch mit ihrer Narkose zusammenhängt, aber schnell wird klar, dass sie eine Tote gesehen hat. Die Frau hat kurz vorher ein Baby bekommen.
Mit ihrer Mutter, die bereits die Achtzig längst überschritten hat, aber noch immer sehr dominant ist, macht sie sich auf die Suche nach den Zusammenhängen. Schnell landen die Beiden im Laufe der eigenmächtigen Ermittlungen in einem Flüchtlingsheim und begeben sich selbst in Gefahr.
Meine Meinung:
Dies ist der erste Kriminalroman, den ich von Constanze Denning gelesen habe. Ich war angenehm überrascht, dass ich mich so schnell in den Krimi eingefunden habe. Das Buch ist einfach fabelhaft geschrieben. Schon nach den ersten Seiten musste ich mehrfach Lachen und habe mit Spannung weitergelesen.
Hilfreich ist die Liste der Protagonisten zu Anfang des Buches. Alma, ihre Mutter, der Vater und ihr junger Liebhaber haben mich oft zum Schmunzeln gebracht. Die tollen Redewendungen, meist lateinisch, werden als Fußnote erklärt. Ich werde auf jedem Fall die Vorgängerromane lesen.
Fazit: Wer einen harten, spannenden Krimi erwartet, der wird enttäuscht. Dieser Krimi ist lustig, witzig, mit symptischen Protagonisten und ich finde ihn sehr gelungen. Eine Leseempfehlung für Leser, die nicht immer nur harte Sachen lesen möchten.
Das Cover ist etwas düster und vermittelt eher den Eindruck, man hält einen Thriller in Händen.Wer den Charme der Wiener mag, den wird es nicht stören.